41. JAHRGANG, ERSCHEINT ALLE 14 TAGE - Kirchenblatt
41. JAHRGANG, ERSCHEINT ALLE 14 TAGE - Kirchenblatt
41. JAHRGANG, ERSCHEINT ALLE 14 TAGE - Kirchenblatt
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Dietschi; Franz Schibler-Walser;<br />
Aline und Alphons Goetschi-<br />
Schaad; Patrick Marti; Gertrud<br />
Gilgen-Bader.<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Samstag, 17. Oktober<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeit für Werner Spaar,<br />
Josef u. Anna Rudolf von<br />
Rohr u. Maria, Monika Rudolf<br />
von Rohr, Gertrud Rudolf von<br />
Rohr, Anna Altermatt-Hänggi<br />
u. Tochter Anneli, Theres Altermatt-Baschung,<br />
Josef Bussmann-Baschung.<br />
Gedächtnis für Gertrud Merz-<br />
Boner, Markus Haefeli, Bernhard<br />
Haefeli-Bürgi, Elsy Neuschwander-Fankhauser,<br />
Hedy<br />
u. Werner Walter-Vogt, Kurt<br />
Bader-Bader, Rosa Haefeli-<br />
Nussbaumer, Beat Bader-Winistörfer,<br />
Josef Dobler-Nussbaumer,<br />
Fredy Stalder, Ludwig<br />
Baschung-Latscha, Marianne<br />
Baschung.<br />
Samstag/Sonntag,<br />
24./25. Oktober 2009<br />
Jahrzeit für: Erna Probst;<br />
Maria und Theodor Probst-<br />
Liechti; Theres Bloch-Probst;<br />
Arnold und Frieda Allemann-<br />
Probst; Franz und Marie Walser-Meister;<br />
Max und Margrith<br />
Eggenschwiler-Röthlin;<br />
Othmar und Rosalia Schaad-<br />
Meier.<br />
Gedächtnis für: Peter Brunner-Boner;<br />
Aline und Alphons<br />
Goetschi-Schaad; Willly Brunner;<br />
Elise und Otto Fluri-Meister<br />
und verst. Kinder; Gottfried<br />
Eggenschwiler-Dietschi;<br />
Stefan Eggenschwiler-von<br />
Arx.<br />
Specksteinkurs 22. Okt. 2009<br />
Mit unseren Kursleiterinnen Amanda<br />
Stettler und Andrea Müller können wir<br />
gemeinsam an diesem Abend verschiedene<br />
Specksteinarbeiten anfertigen.<br />
Haben wir Ihr Interesse geweckt, für einmal<br />
mit einer nicht alltäglichen Materie<br />
etwas Kreatives zu gestalten?<br />
Dann melden Sie sich doch bis spätestens 19. Oktober 2009<br />
an. Wir freuen uns auf einen spannenden Abend.<br />
(Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.)<br />
Anmeldungen an: Rosmarie Walter, Tel. 062 391 15 09<br />
Erika Dietschi, Tel. 062 391 16 77<br />
Kursort: Schulhaus Sunnmatt in Laupersdorf im Werkraum<br />
Parterre. Kursbeginn: 19.30 Uhr (Dauer ca. 2–3 Stunden).<br />
Kurskosten: Fr. 15.– und Materialkosten Fr. 10.– bis Fr. 20.–.<br />
PFARREI MÜMLISWIL<br />
Pfarramt: Pfarreileitung, P. Andrzej Lampkowski, Kirchweg 29,<br />
4717 Mümliswil, Telefon 062 391 34 20, pfarramtmuemliswil@ggs.ch<br />
Pfarreisekretariat: Herr Simon Haefely<br />
Bürozeiten: Montag 9–11 Uhr und <strong>14</strong>–16 Uhr, Donnerstag 9–11 Uhr<br />
Sakristane: Margrit und Urs Haefeli-Nussbaumer, Linie 358, Tel: 062 391 33 67<br />
Martinsheim: Im Winkel 62, Telefon 062 391 17 49<br />
Martinsheim (Reservation): Frau Christa Bader-Borer, Zuffrig 367,<br />
062 391 33 56<br />
Sonntag, 18. Oktober<br />
29. Sonntag im Jahreskreis<br />
Weltmissionssonntag<br />
9.30 Eucharistiefeier.<br />
Opfer: Missio, Ausgleichsfonds<br />
der Weltkirche.<br />
Dienstag, 20. Oktober<br />
Hl. Wendelin<br />
9.00 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeit für Walter Studer-<br />
Wehrli u. Sohn Urs, Pauline<br />
Studer-Hafner.<br />
Mittwoch, 21. Oktober<br />
8.15 Eucharistiefeier.<br />
19.30 Elternabend der Erstkommunikanten<br />
im Martinsheim.<br />
Donnerstag, 22. Oktober<br />
9.15 Eucharistiefeier.<br />
19.00 Eucharistische Anbetung.<br />
Freitag, 23. Oktober<br />
8.15 Eucharistiefeier.<br />
Gedächtnis für Aline Bader-<br />
Bader.<br />
Samstag, 24. Oktober<br />
19.00 Eucharistiefeier. Es singt<br />
der Kirchenchor.<br />
Jahrzeit für Bruno Büttler-Hafner,<br />
Alois u. Elise Kamber-<br />
Eggenschwiler, Arnold Eggenschwiler,<br />
Adolf u. Anna<br />
Bader-Kamber.<br />
Gedächtnis für Alice Neuschwander-Büttler,<br />
Robert Lack-<br />
Fluri, Alice Baschung-Lack, Fredy<br />
Stalder, Ludwig Baschung-Latscha,<br />
Marianne Baschung, Josef<br />
Dobler-Nussbaumer.<br />
Sonntag, 25. Oktober<br />
30. Sonntag im Jahreskreis<br />
9.30 Erntedankgottesdienst.<br />
Mitgestaltet durch die Landfrauen.<br />
Anschliessend offeriert<br />
der Landfrauenverein ein Apéro<br />
vor der Kirche.<br />
10.00 Voreucharistischer Gottesdienst<br />
der 1. Kl. u. 1. EK/<br />
2. EK. im Martinsheim.<br />
10.45 Tauffeier von Elise<br />
Schmid. Opfer: Kant. Jugendseelsorge,<br />
Olten.<br />
Dienstag, 27. Oktober<br />
8.15 Eucharistiefeier.<br />
Mittwoch, 28. Oktober<br />
8.15 Eucharistiefeier.<br />
Donnerstag, 29. Oktober<br />
9.15 Eucharistiefeier.<br />
19.00 Eucharistische Anbetung.<br />
Freitag, 30. Oktober<br />
8.15 Eucharistiefeier.<br />
Gedächtnis für Aline Bader-<br />
Bader.<br />
MITTEILUNGEN<br />
Liebe Pfarreiangehörige,<br />
Vor einem Monat, am 6. September<br />
2009, wurde ich feierlich<br />
von der Kirchgemeinde St.<br />
Martin in Mümliswil begrüsst.<br />
(Ich schreibe diesen Text am 5.<br />
Oktober, damit das «<strong>Kirchenblatt</strong>»<br />
rechtzeitig zum Druck<br />
kommt.) Hiermit möchte ich<br />
nachträglich Ihnen ganz herzlich<br />
danken für diesen freundlichen<br />
und warmen Empfang<br />
und für den schönen Gottesdienst.<br />
Danke für die allerseits<br />
entgegenkommende «Freude<br />
und Zuversicht», die ich spüren<br />
durfte.<br />
Zur Begrüssung bekam ich von<br />
Ihnen eine grüne Pflanze, die,<br />
mit den farbigen Blumen mit<br />
guten Wünschen der verschiedenen<br />
Gruppen unserer Pfarrei<br />
geschmückt, zum Blühen<br />
kam. Das Grün der Pflanze<br />
spricht von der Hoffnung. Für<br />
die Blumen dürfen wir dankbar<br />
sein, uns an ihnen freuen<br />
und sie pflegen. In diesem Zusammenhang<br />
kommt mir ein<br />
Wort vom Papst Johannes<br />
XXIII. in den Sinn: «Wir sind<br />
nicht auf der Erde, um ein Museum<br />
zu hüten, sondern um<br />
einen Garten zu pflegen, der<br />
von blühendem Leben strotzt<br />
und für eine schönere Zukunft<br />
bestimmt ist.» Ich hoffe, dass<br />
dies uns gelingen wird.<br />
Das Evangelium dieses Tages<br />
erzählte, wie Jesus einen Taubstummen<br />
heilt: er berührt ihn<br />
und spricht «Effata» – «Öffne<br />
dich». Und die Reaktion der<br />
Zuschauer: «Ausser sich vor<br />
Staunen sagten sie: ER hat alles<br />
gut gemacht.» Der Taubstumme,<br />
dem die Ohren geöffnet<br />
und die Zunge gelöst<br />
wird, das sind wir, die Menschen,<br />
die den Glauben empfangen.<br />
Über dem Eingang<br />
unserer Pfarrkirche hängt der<br />
Hl. Geist. ER ist es, der oft unbemerkbar<br />
da ist und der alles<br />
lebendig macht. Ich denke an<br />
das Pfingstgeschehen. Erst im<br />
Geist Gottes lernen wir so zu<br />
sprechen und zu hören, dass<br />
wir einander verstehen. In diesem<br />
Geist geschieht das Wunder<br />
für uns: Ohren und Zungen<br />
lösen sich, Gott gibt den<br />
Tauben das Gehör und den<br />
Stummen die Sprache. Der<br />
Pfingstgeist ist der Geist der<br />
Gemeinschaft, der Geist des<br />
Gebetes und der Geist der<br />
Aussendung. In diesem Geist<br />
wollen wir in der Welt von<br />
heute «den Glauben ins Spiel<br />
bringen». Frau Bürgi fragte<br />
bei der Begrüssung, was Ausschlag<br />
gegeben haben mag,<br />
dass ich mich für Mümliswil<br />
entschloss. Kurz kann ich<br />
mit Ihren eigenen Worten sagen:<br />
«Sicher war es eine innere<br />
Stimme, dass ich hier gebraucht<br />
werde und dass wir<br />
hier viel Gutes bewirken können.»<br />
Es war für mich ein sehr schöner<br />
Tag. Die versammelte Pfarrgemeinde<br />
im Gottesdienst, der<br />
Gesang des Kirchenchores,<br />
eine grosse Scharr der Ministranten,<br />
die Begleitung meiner<br />
3 Mitbrüder aus der Gemeinschaft<br />
der Schönstatt-Patres –<br />
all das erfüllt mich mit grosser<br />
Freude und Dankbarkeit.<br />
Danke Ihnen, danke auch der<br />
Bistumsleitung für das entgegengebrachte<br />
Vertrauen.<br />
P. A. Lampkowski<br />
KIRCHENBLATT 22 09<br />
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