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Entwicklung der S-<strong>Bahn</strong><br />
„Grenzposten der Nationalen Volksarmee im <strong>Bahn</strong>hof Potsdamer Platz. So werden die unter -<br />
irdischen Anlagen gesichert“ – so heißt es zum DDR-Propagandafoto von 1984. Gesichert<br />
meint die Überwachung der durchfahrenden West-<strong>Berliner</strong> Züge Gesundbrunnen – Anhalter<br />
<strong>Bahn</strong>hof. Für die Öffentlichkeit ist der <strong>Bahn</strong>hof Potsdamer Platz seit 1961 gesperrt<br />
Über Lichtenrade führt bis 1961 die S-<strong>Bahn</strong>-Strecke von Priesterweg nach Blankenfelde, mit<br />
dem Bau der Mauer werden die Gleise gekappt und das Gelände abgeriegelt (Bild von 1962).<br />
Immerhin entsteht die Strecke nach dem Mauerfall neu; das ist nicht bei allen Rückbauten so<br />
Slg. Dr. Alfred Gottwaldt (o.), Sigurd Hilkenbach/Slg. Manuel Jacob<br />
Ungeachtet<br />
aller Abgrenzungen<br />
sind<br />
S-<strong>Bahn</strong>-Fahrgäste<br />
als<br />
Touristen in<br />
Ost-Berlin willkommen.<br />
Prospekt<br />
aus den<br />
70er-Jahren<br />
Slg. S. Ponzlet (l.),<br />
ZBDR/Histor. Slg.<br />
der DB (S. 9 u.)<br />
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