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Sicherheit 2012 - Center for Security Studies (CSS) - ETH Zürich

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<strong>Sicherheit</strong> <strong>2012</strong><br />

Abbildung B<br />

Typologie der Neutralitätsauffassungen <strong>2012</strong> (Mittelwerte)<br />

sehr<br />

einverstanden<br />

gar nicht<br />

einverstanden<br />

«Dank der Neutralität kann die<br />

Schweiz in Konflikten vermitteln und<br />

international Gute Dienste leisten.»<br />

«Die Neutralität ist untrennbar<br />

mit dem schweizerischen<br />

Staatsgedanken verbunden.»<br />

«Dank der Neutralität werden<br />

wir nicht in internationale<br />

Konflikte einbezogen.»<br />

«Die bewaffnete Neutralität trägt<br />

zur <strong>Sicherheit</strong> und Stabilität in<br />

Europa bei.»<br />

«Die Neutralität kann heute<br />

militärisch nicht mehr glaubhaft<br />

geschützt werden.»<br />

«Wenn die Neutralität der<br />

Schweiz keine Vorteile mehr<br />

bringt, sollten wir sie aufgeben.»<br />

«Unsere enge internationale<br />

Verflechtung verunmöglicht die<br />

Neutralität.»<br />

«Die Neutralität könnte uns am<br />

gemeinsamen Handeln mit unseren<br />

europäischen Nachbarn hindern.»<br />

1 1.5 2 2.5 3 3.5 4<br />

«Kritiker»<br />

«Pragmatiker»<br />

«Dissonante»<br />

«Traditionalisten»<br />

Si/294/12<br />

198

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