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Bachelorstudiengang Ergotherapie Modulhandbuch - nichtamtliche ...

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Wahlpflichtbereich I -Prozessmanagement-<br />

<strong>Modulhandbuch</strong> Bachelor Studiengang <strong>Ergotherapie</strong><br />

Modul: ET20 Modultitel: Einführung in das Prozessmanagement<br />

Qualifikationsstufe:<br />

Bachelor of Science<br />

Studienhalbjahr:<br />

Sommer-Semester<br />

Modulart:<br />

Wahl-Pflichtmodul<br />

Leistungspunkte (Credits):<br />

5 ECTS<br />

Arbeitsbelastung gesamt:<br />

150 Stunden<br />

Dauer und Häufigkeit:<br />

1mal / Studienjahr<br />

4 SWS<br />

Qualifikationsziele / Kompetenzen<br />

Teilnahmevoraussetzungen:<br />

Keine<br />

Präsenzzeit: 60 Stunden<br />

Selbstlernzeit: 90 Stunden<br />

Sprache:<br />

Deutsch<br />

Wissensverbreiterung<br />

Die Absolventen/-innen verfügen über ein umfassendes Wissen zu Prozessen und deren Management<br />

in einer Gesundheits- und Sozialeinrichtung. Sie kennen grundlegende Theorien und Ansätze<br />

des Prozessmanagements und können diese kritisch im Hinblick auf ihre Funktionalität und Nachhaltigkeit<br />

bewerten. Dabei richten sie ihren Blick auch aus einer ergotherapeutischen Perspektive auf die<br />

Prozesse und deren Verläufe.<br />

Wissensvertiefung<br />

Sie sind in der Lage ein vertieftes Verständnis für Prozesse, deren Verläufe, Relevanz und Steuerungsmöglichkeiten<br />

zu entwickeln, zentrale Aspekte des Prozessmanagements zu identifizieren und<br />

diese auf Prozesse in unterschiedlichen Organisationen zu übertragen. Dabei gehen sie verantwortlich<br />

mit den erkennbaren Bedarfen und den daran beteiligten Akteuren um. Ihre Vorgehensweise ist<br />

geprägt durch eine hohe ethische und sozial verantwortliche Haltung.<br />

Instrumentale Kompetenz<br />

Sie sind in der Lage ihr Wissen und Handeln über Organisationsstrukturen und den in den Organisationen<br />

beteiligten Akteuren anzuwenden, zu modifizieren und zu evaluieren. Ihr Handeln basiert auf<br />

einer wissenschaftlichen Vorgehensweise, die es ihnen ermöglicht sowohl kognitiv Prozesse zu<br />

durchdenken und zu planen als auch in konkrete Handlungsschritte umzusetzen.<br />

Systemische Kompetenz<br />

Die Absolventen/-innen sind in der Lage relevante gesammelte Informationen zu der Thematik des<br />

Prozessmanagements zu strukturieren, auszuwerten und hinsichtlich ihrer Relevanz zu interpretieren.<br />

Sie sind in der Lage relevante Schlüsse aus den Informationen zu ziehen und diese für die Weiterentwicklung<br />

von Prozessen in Organisationen zu nutzen. Damit tragen sie zur Weiterentwicklung der<br />

Organisationen bei. Ihr Schwerpunkt richtet sich auf Organisationen im Gesundheits- und Sozialbereich.<br />

Kommunikative Kompetenz<br />

Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage fachbezogen anfallende Prozesse in Organisationen<br />

zu analysieren und diese Ergebnisse in die Kommunikationsstrukturen einer Organisation zu<br />

integrieren. Dabei sind sie insbesondere in der Lage, die anstehenden Veränderungen und Entwicklungen<br />

adressaten- und zielorientiert zu benennen und aufzuzeigen.<br />

Seite 41

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