Bachelorstudiengang Ergotherapie Modulhandbuch - nichtamtliche ...
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<strong>Modulhandbuch</strong> <strong>Bachelorstudiengang</strong> <strong>Ergotherapie</strong><br />
tive, um für das Recht der Betätigungsbedürfnisse einzutreten. Sie sind in der Lage eine therapeutische<br />
Beziehung auf der Basis eines hermeneutischen Fallverstehens als Grundlage des therapeutischen<br />
Prozesses zu gestalten.<br />
Inhalte des Moduls:<br />
• Durchführung des ergotherapeutischen klientenzentrierten Prozesses<br />
• Einführung und Durchführung der betätigungsorientierten Planungsentscheidungen und Zielsetzungen<br />
• Kriterien der Auswahl von Mittel und Medien<br />
• Psychosoziale Behandlungsverfahren<br />
Art der Lehrveranstaltung(en):<br />
Lernformen:<br />
Voraussetzungen für die<br />
Vergabe von Leistungspunkten<br />
(Credits) (Modulprüfung, Umfang<br />
und Dauer der Prüfung):<br />
Reflexionsseminar in der hsg und Übungen in den kooperierenden<br />
Gesundheitseinrichtungen unter Aufsicht von fachlich qualifizierten<br />
Praxisanleiterinnen und -anleitern<br />
Lernaufgaben, Portfolio, Skillstraining und kollegiale Beratung<br />
Alternative 1: Performanzprüfung<br />
Alternative 2: Schriftliche Prüfung (Prüfungsportfolio)<br />
Die Bekanntgabe der Prüfungsalternative erfolgt zu Beginn des<br />
jeweiligen Semesters.<br />
Verwendbarkeit des Moduls<br />
Performanzprüfung: Die Dauer der Performanzprüfung ergibt sich<br />
aus der Anlage zu dieser Modulbeschreibung.<br />
Schriftliche Prüfung: Die Dauer der schriftlichen Prüfung (Prüfungsportfolio)<br />
ergibt sich aus Anlage 4 der Rahmenprüfungsordnung<br />
für die Bachelorprüfung der hsg.<br />
Der Umfang der Prüfung bezieht sich auf die Inhalte der dem<br />
Modul zugrundeliegende Lehrveranstaltungen (Gesamtprüfung/Überblicksprüfung).<br />
B.Sc. <strong>Ergotherapie</strong><br />
(Grundlagen-) Literatur: • Blaser Csontos, M. (2004). Handlungsfähigkeit in der <strong>Ergotherapie</strong>.<br />
Heidelberg: Springer.<br />
• Freeman, H., & Sartorius, N. (2005). Quality of Life in<br />
Mental Disorders. Hoboken: John Wiley & Sons.<br />
• Habermann, C., & Witt, C. (2005). <strong>Ergotherapie</strong> im Arbeitsfeld<br />
Geriatrie.<br />
• Kubny-Lüke, B. (Hrsg.), (2003). <strong>Ergotherapie</strong> im Arbeitsfeld<br />
Psychiatrie. Stuttgart: Thieme Verlag.<br />
• Schaade, G. (2008). <strong>Ergotherapie</strong> bei Demenzerkrankungen.<br />
Heidelberg: Springer.<br />
• Vogel, H., & Wasem, J. (Hrsg.), (2004). Gesundheitsökonomie<br />
in Psychotherapie und Psychiatrie: gesundheitsökonomische<br />
Untersuchungen in der psychotherapeutischen<br />
und psychiatrischen Versorgung. Stuttgart:<br />
Schattauer.<br />
• Walkenhorst, U., & Ott, U. (Hrsg) (2010). Fallbuch <strong>Ergotherapie</strong><br />
in der Psychiatrie. Stuttgart: Thieme.<br />
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