Verliebt sein - Integration in Wuppertal

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Inhalt 15 FREUNDESKREIS Freundeskreis ................................................................................................. (Freundeskreis, Zusammensetzung Freundeskreis, Unterschiede zwischen deutschen jungen Frauen und Migrantinnen, Freizeit und Hobbys) BESONDERE KONFLIKTFELDER Besondere Konfliktfelder ............................................................................. (Delinquenz, Drogenkonsum, Schwierigkeiten wegen Migrationshintergrund, Bestehende Probleme) EINSCHÄTZUNG DER SITUATION HEUTE UND IN DER ZUKUNFT Einschätzung der Situation heute und in der Zukunft .............................. (Einschätzung Selbstbewusstsein, Zukunftsperspektive, Konkrete Zukunftsperspektive) Seite 54 Seite 62 Seite 67 WAS HÄTTE BESSER LAUFEN KÖNNEN? Was hätte besser laufen können? ............................................................ (Hilfe erhalten durch, Fehlende Hilfe) STELL DIR VOR DU HÄTTEST EINE TOCHTER Wie würdest du deine Tochter erziehen? .................................................. Seite 70 Seite 75 FAZIT Fazit ................................................................................................................. Seite 79
16 Einleitung Einleitung Die Lebenslage von jungen Migrantinnen in Wuppertal ist bislang unbefriedigend erforscht, so dass wir durch unsere Untersuchung einen Beitrag leisten wollen, zu einer Verbesserung des Zusammenlebens und der Chancengleichheit von Migrantinnen und Deutschen. Das Ziel dieses Projektes war, mehr über die jungen Frauen zu erfahren, kulturelle Unterschiede zu erkennen, die gegebenen Lebenssituationen zu erfassen und mögliche Gründe für Brüche in den Lebensläufen zu erforschen. Allerdings ist die Gruppe der befragten Migrantinnen keineswegs repräsentativ; das war auch nicht das Anliegen dieser Untersuchung. Ausgegangen wurde bei diesem Projekt von der Grundannahme, dass gerade pubertäre Entwicklungsstörungen in großen Teilen auf gesellschaftspolitische Zusammenhänge zurückzuführen sind, und dass gerade die Gruppe der Migrantinnen durch bestimmte Lebensfaktoren (Leben zwischen zwei Kulturen, Erleben von Ausgrenzung etc.) eher Schwierigkeiten in der Entwicklung der eigenen Identität und des Selbstbewusstseins haben kann. Generell werden Mädchen von der Öffentlichkeit weniger problematisch wahrgenommen als Jungen, da die Verhaltensmuster und Problembewältigungs-strategien von Mädchen oft nach innen gerichtet sind. In der vorliegenden Untersuchung wird von Migrantinnen bzw. von jungen Frauen mit Migrationshintergrund gesprochen. Gemeint sind jene junge Frauen, die selbst oder deren Eltern nicht aus Deutschland stammen, d.h. auch junge Frauen mit deutschem Pass (z. B. Aussiedlerinnen) und diejenigen, die in Deutschland geboren und aufgewachsen sind. Es wird davon ausgegangen, dass nicht ausschließlich die deutsche Kultur auf ihre Entwicklung und Identitätsfindung eingewirkt hat, sondern auch die des Herkunftslandes. In der Gruppe der befragten Mädchen, sind zwei mit binationalem Hintergrund vertreten, das heißt die Mütter sind Deutsche und die Väter Migranten. Im Auswertungsprozess greifen wir immer wieder in der Gesellschaft geläufige Meinungen, Bilder und auch Vorurteile auf, die wir anhand unserer Ergebnisse widerlegen oder bestätigen können.
Seite 2 und 3: Widmung 5 Wir bedanken uns bei den
Seite 4 und 5: 8 Impressum Impressum Herausgeber:
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Seite 13 und 14: 18 Untersuchung Die Untersuchung An
Seite 15 und 16: 20 Fragebogen Fragebogen Alter: Ges
Seite 18 und 19: Befragungsergebnisse 23 Daten zu de
Seite 20 und 21: Fragen an die Migrantinnen 25 „Ic
Seite 22 und 23: Fragen an die Teilnehmerinnen 27 Zu
Seite 24 und 25: Fragen an die Teilnehmerinnen 29 Ta
Seite 26: Eltern - Kind - Beziehung 31 Besond
Seite 29 und 30: 34 Fragen an die Teilnehmerinnen We
Seite 31 und 32: 36 Fragen an die Teilnehmerinnen Di
Seite 33 und 34: 38 Fragen an die Teilnehmerinnen Ab
Seite 35 und 36: 40 Fragen an die Teilnehmerinnen Pu
Seite 37 und 38: 42 Im Hinblick auf das verbreitete
Seite 40 und 41: Sexualität 45 Sexualität Tab. 21
Seite 42: Sexualität 47 „Eine richtige Bez
Seite 45 und 46: 50 Fragen an die Teilnehmerinnen He
Seite 48 und 49: Heiraten und Kinder kriegen 53 „A
Seite 50 und 51: Freundeskreis 55 Auffallend ist, da
Seite 52 und 53: Unterschiede zwischen deutschen jun
Seite 54: Unterschiede zwischen deutschen jun
Seite 57 und 58: 62 Fragen an die Teilnehmerinnen Be
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Einschätzung der Situation heute u
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76 Fragen an die Teilnehmerinnen Al
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Fazit 79 Fazit Als Ergebnis der Unt
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Fazit 81 Somit ist besonders wichti
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