Hodgkin-Lymphom (Morbus Hodgkin) - Kinderkrebsstiftung
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<strong>Hodgkin</strong>-<strong>Lymphom</strong> (<strong>Morbus</strong> <strong>Hodgkin</strong>) Seite 67<br />
Bluttransfusion<br />
B-Lymphozyten<br />
Broviac-Katheter<br />
Chemotherapie<br />
Computertomographie<br />
Diagnostik<br />
Echokardiographie<br />
Elektrokardiographie<br />
elektromagnetisch<br />
Endoskop<br />
Epstein-Barr-Virus<br />
G-CSF<br />
genetisch<br />
Übertragung von Vollblut oder Blutbestandteilen (z.B. Erythrozytenkonzentrat,<br />
Thrombozytenkonzentrat) von einem Spender auf<br />
einen Empfänger<br />
Unterform der Lymphozyten; entwickeln sich im Knochenmark<br />
(englisch: bone marrow) und sind für die Erkennung von Krankheitserregern<br />
und die Bildung von Antikörpern verantwortlich.<br />
zentraler Venenkatheter; Infusionsschlauch, dessen Ende in<br />
einem großen, herznahen Blutgefäß liegt. Das äußere Ende wird<br />
unterhalb des Schlüsselbeins durch die Haut heraus geleitet und<br />
kann, wenn eine Infusion erfolgen soll, mit dem Schlauchsystem<br />
des Infusionsbehälters verbunden werden. Bei Nichtgebrauch<br />
wird das nach außen ragende Katheterende verschlossen und<br />
steril verpackt.<br />
hier: Einsatz von Medikamenten (Chemotherapeutika, Zytostatika)<br />
zur spezifischen Hemmung von Tumorzellen im Organismus<br />
Bild gebendes, röntgendiagnostisches Verfahren; es erzeugt<br />
durch die computergesteuerte Auswertung einer Vielzahl von<br />
Röntgenaufnahmen aus verschiedenen Richtungen ein Bild.<br />
Dadurch können Schichtaufnahmen von Körperteilen (Tomogramme,<br />
Quer- oder Längsschnitte des menschlichen Körpers)<br />
hergestellt werden.<br />
Methoden/Maßnahmen zur Erkennung eines Krankheitsgeschehens<br />
Diagnostische Untersuchung zur Beurteilung des Herzens, der<br />
Lage der Herzklappen und der Wanddicke des Herzmuskels<br />
Methode zur Registrierung der elektrischen Herzaktivität<br />
i.A.<br />
mit einer Lichtquelle versehenes, röhren- oder schlauchförmiges<br />
optisches Instrument, mit dem Hohlorgane (z.B. Blase, Magen)<br />
und Körperhöhlen (z.B. Bauchraum, Hirnkammern), u.U. im Rahmen<br />
einer Operation, von innen angesehen werden können (so<br />
genannte Spiegelung)<br />
Erreger des Pfeiffer-Drüsenfiebers<br />
Abk. für Granulozyten-stimulierender Faktor: gentechnologisch<br />
herstellbarer Wachstumsfaktor, der die Bildung von Granulozyten<br />
im Knochenmark fördert<br />
die (Ebene der) Vererbung bzw. Gene betreffend; vererbt