Bildungsstrategie für das Südburgenland - Lernende Regionen - in ...

77__Anhang
Gindl, Michaela/Hefler, Günter/Hellmer, Silvia (2007): Leitfaden für gendersensible
Didaktik Teil 1: Grundlagen der Gendersensibilität in der Lehre, Wien.
Gindl, Michaela/Hefler, Günter/Hellmer, Silvia (2007): Leitfaden für gendersensible
Didaktik Teil 2: Gendersensibilität in der Lehre, Wien.
Gindl, Michaela/Hefler, Günter/Hellmer, Silvia (2007): Leitfaden für gendersensible
Didaktik Teil 3: Gendersensibilität organisieren, Wien.
Hammer, Gerald/Moser, Cornelia/Klapfer, Karin (2004): Lebenslanges Lernen. Ergebnisse
des Mikrozensus. Juni 2003. Herausgegeben von Statistik Austria, Wien.
Hefler, Günter/Nindl, Sigrid (2008): Evaluierung der Leistungen zur “Förderung der
beruflichen Entwicklungschancen 2007/2008 Unveröffentlichter Projektbericht.
Wien, 3s Unternehmensberatung.
Huber, Peter (2005): Beschäftigung und Arbeitslosigkeit im Südburgenland. Institut
für Wirtschaftsforschung. Kurzfassung online: http://www.ams.at/_docs/beschaeftigung_arbeitslosigkeit_bgld_kurzfassung.pdf
(10.02.2010).
LAG südburgenland pus (2007): Lokale Entwicklungsstrategie. Ländliche Entwicklung
Leader 2007-2013.
Markowitsch, Jörg/Hefler, Günter (2007): Zur Logik der Segmentierung des österreichischen
Weiterbildungsmarkts. In: Wirtschaftspolitische Blätter, 1/2007 (54. Jahrgang),
87-102.
MacKeracher, Dorothy/Suart, Theresa/Potter, Judith (2006): Barriers to Participation in
Adult Learning. Online: http://www.nald.ca/library/research/sotfr/barriers/cover.htm.
Salfinger, Brigitte/Pauli, Wolfgang/Sommer-Binder, Guido (2009): Erwachsenenbildung
2007. Ergebnisse des Adult Education Survey (AES). Herausgegeben von Statistik
Austria. Wien.
A.2 Hintergrund zum methodischen Rahmen des
Projekts
Als Ausgangspunkt für eine Erhebung zum regionalen Weiterbildungsbedarf müssen
die folgenden Problemstellungen berücksichtigt werden:
_ Ein Großteil der Individuen kann keine Aussagen zu den eigenen Weiterbildungsbedürfnissen
machen. Wenn nach einem “Bedarf gefragt wird, wird gerade
das Potenzial von Personengruppen nicht erfasst, die bislang nicht oder nicht umfassend
in Lern- und Weiterbildungsangebote integriert waren.
_ Individuen sind teilweise bereits in Weiterbildungsangebote eingebunden, vor
allem im Zusammenhang mit ihrem Arbeitsplatz oder in Phasen der Erwerbslosigkeit
im Rahmen von arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen. Gleichzeitig wird allerdings
nur eine begrenzte Anzahl von Bildungsvorhaben realisiert: In Phasen
der Beteiligung in den genannten Weiterbildungsangeboten treten die individuell
geäußerten Weiterbildungsbedürfnisse zumindest temporär zurück.
_ Aufgrund der zentralen Bedeutung der betrieblichen Weiterbildung für die Gesamtaktivität
im Lebenslangen Lernen kommt dem PendlerInnenverhalten eine
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