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Der Prozess der Strategieentwicklung (5) Strategieimplementierung Strategieimplementierung Gestaltung organisationaler Variablen Zunehmende Detaillierung und Operationalisierung Führung und Kommunikation • Marketing- und Vertriebsorganisation • Marketing- und Vertriebscontrolling • Unternehmenskultur • Individuelle Fähigkeiten der Mitarbeiter • Ableitung operativer Maßnahmen • Kommunikation der Strategie • Strategiedurchsetzung: Beeinflussung von Interessengruppen zur Unterstützung der Strategieimplementierung Quelle: in Anlehnung an Krohmer (1999) Seite 70
Literatur • Homburg, Ch./Krohmer, H. (2009): Marketingmanagement: Strategie – Instrumente – Umsetzung – Unternehmensführung, 3. Aufl., Wiesbaden. (Kapitel 8, 9 und 10) • Ansoff, H. (1965): Corporate Strategy, New York. • Becker, J. (2006), Marketing-Konzeption: Grundlagen des strategischen und operativen Marketing- Managements, 8.Aufl., München • Homburg, Ch. (2000): Quantitative Betriebswirtschaftslehre, Mit Beispielen, Übungsaufgaben und Lösungen, 3. Aufl., Wiesbaden. • Homburg, Ch./Simon, H. (1995): Wettbewerbsstrategien, in: Tietz, B., Köhler, R., Zentes, J. (Hrsg.), Handwörterbuch des Marketing, 2. Aufl., 2753 - 2762, Stuttgart. • Homburg, Ch./Schäfer, H., Schneider, J. (2006), Sales Excellence: Vertriebsmanagement mit System, 4.Aufl., Wiesbaden • Krohmer, H. (1999): Marktorientierte Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor der Strategieimplementierung, Wiesbaden • Simon, H. (1992): Preismanagement, 2. Aufl., Wiesbaden. • Simon, H. (1988): Management strategischer Wettbewerbsvorteile, Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 58, 461 - 480. Seite 71
Seite 1 und 2:
Marketing- und Innovationsmanagemen
Seite 3 und 4:
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung - A
Seite 5 und 6:
Semesterablauf USERNAME und PASSWOR
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Semesterablauf 23.11. 08:30 - 09:30
Seite 9 und 10:
Märkte als Bezugs- und Zielobjekte
Seite 11 und 12:
Arten von Märkten Nach Richtung de
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Definition des Marketing Aktivität
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Zuordnung der Vorlesungsmodule zu d
Seite 17 und 18:
Literatur • Homburg, Ch./Krohmer,
Seite 19 und 20: Definition und Ziele der Marktforsc
Seite 21 und 22: Der Prozess der Marktforschung Zent
Seite 23 und 24: Überblick über die Verfahren der
Seite 25 und 26: Grundlegende Skalenniveaus • Skal
Seite 27 und 28: Konstantsummen-Skala • Probanden
Seite 29 und 30: Wichtige uni- und bivariate Verfahr
Seite 31 und 32: Wichtige multivariate Datenanalysev
Seite 33 und 34: Beispiel eines multivariaten Verfah
Seite 43 und 44: Literatur • Homburg, Ch./Krohmer,
Seite 45 und 46: Begriffliche Grundlagen - Strategis
Seite 47 und 48: Verbindung von Unternehmens- und Ma
Seite 49 und 50: Beispiel: Zielsystem von Ikea in de
Seite 51 und 52: Der Prozess der Strategieentwicklun
Seite 53 und 54: Strategische Leitfragen (2.1) Strat
Seite 55 und 56: (2.1.2) Strategische Marketingziele
Seite 57 und 58: (2.2.1) Kundennutzen und Positionie
Seite 59 und 60: (2.2.3) Kundennutzen und Positionie
Seite 61 und 62: Strategische Leitfragen (2.4) Kunde
Seite 63 und 64: Strategische Leitfragen (2.6) Marke
Seite 65 und 66: Unterstützende Konzepte für die F
Seite 67 und 68: Der Prozess der Strategieentwicklun
Seite 69: Der Prozess der Strategieentwicklun
Seite 73 und 74: Die vier Ps des klassischen Marketi
Seite 75 und 76: (2) Definition der Preispolitik „
Seite 77 und 78: (4) Definition der Vertriebspolitik
Seite 79 und 80: Grundlagen des Innovationsmanagemen
Seite 81 und 82: Ideengewinnung und Ideenkonkretisie
Seite 89 und 90: Konzeptdefinition • Angestrebte Z
Seite 91 und 92: Markteinführung neuer Produkte (1)
Seite 97 und 98: Management des Innovationsprozesses
Seite 99 und 100: 4.3 Einsatz des Marketingmix im Kun
Seite 101 und 102: Marketingmix im Kundenbeziehungsman
Seite 107 und 108: Literatur • Homburg, Ch./Krohmer,
Seite 109 und 110: Wirtschaftliche Bedeutung von Diens
Seite 111 und 112: Abgrenzung von Dienstleistungen zu
Seite 113 und 114: Entstehung von Dienstleistungsquali
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Seite 121 und 122:
Analyse der Dienstleistungsqualitä
Seite 123 und 124:
Analyse der Dienstleistungsqualitä
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Der erweiterte Marketingmix im Dien
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Dienstleistungsmerkmale und der kla
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Bedeutung von Zusatzleistungen z.B.
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Begriff des Business-to-Business-Ma
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Grundlegende Besonderheiten des Bus
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Geschäftstypen im Business-to-Busi
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Geschäftstypen im Business-to-Busi
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Industrielle Dienstleistungen Indus
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Wettbewerbspotenzial und Problemfel
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5.3 Grundlagen des Internationalen
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Das internationale Marktumfeld Tech
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Umsetzung der Marktorientierung dur
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Unterscheidung zwischen interner un
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