Contra emag Nr. 06/14
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H<br />
at der Passagier<br />
Philipp Wood<br />
des Fluges MH 370 mit<br />
seinem iPhone Fotos<br />
gesendet, die bis zur<br />
US-Luftwaffen-Basis<br />
und CIA-Station auf<br />
den Diego Garcia Inseln<br />
im Indischen<br />
Ozean zurückverfolgt<br />
werden konnten?<br />
Wenn auch das Verschwinden<br />
des Flugzeugs<br />
der Malaysia<br />
Airlines zu einer Menge<br />
und auch einer<br />
Menge unrichtigen<br />
Theorien Anlass gibt,<br />
scheint sich doch eine<br />
Vermutung zu verdichten.<br />
Von Florian Stumfall<br />
Ein freier Journalist namens<br />
Jim Stone versichert<br />
zu hundert Prozent, dass<br />
die Fotos und ein kurzer<br />
Text von einer Stelle gesendet<br />
sind, die mit GPS-Koordinaten<br />
von Diego Garica<br />
übereinstimmen. Wood, ein<br />
Angestellter von IBM, hat<br />
demnach folgende Mitteilung<br />
gesendet: „Ich bin<br />
Geisel von unbekannten Militärs,<br />
nachdem mein Flug<br />
gekapert wurde. Ich arbeite<br />
für IBM und habe mein<br />
Cellphone bei der Entführung<br />
in meinem Anus versteckt.<br />
Ich wurde von den<br />
MH 370: Ein Patent, eine<br />
Entführung und die<br />
Rothschilds<br />
anderen Passagieren getrennt<br />
und bin in einer Zelle.<br />
Mein Name ist Philipp<br />
Wood. Ich glaube, man hat<br />
mich unter Drogen gesetzt<br />
und kann nicht klar denken.“<br />
Bereits am 24. März meldete<br />
Intellihub Media, dass<br />
am 8. März der Flug MH<br />
370 auf Diego Garcia gelandet<br />
sei. Das Flugzeug sei in<br />
einem großen Faradayschen<br />
Käfig gerollt worden, einem<br />
Metall-Gerüst, das jede<br />
Funkverbindung verhindert,<br />
damit die Passagiere von<br />
der Außenwelt abgeschnitten<br />
sind. Doch Wood<br />
scheint anderswo untergebracht<br />
worden zu sein. Von<br />
diesem Gerüst-Hangar gibt<br />
es Aufnahmen (siehe Bild<br />
links von Victor Abadie).<br />
Was das Motiv für die<br />
Entführung angeht, so<br />
scheint sich ebenfalls das<br />
Interesse der US-Firma<br />
Freescale zu bewahrheiten.<br />
Sie teilt sich mit vier ihrer<br />
Mitarbeiter ein, wie es<br />
heißt, „unbezahlbares Patent“,<br />
dessen Besitzrechte<br />
bei einem Todesfall an die<br />
restlichen Eigner übergehen.<br />
Die vier Mitarbeiter<br />
von Freescale, die an dem<br />
Patent beteiligt sind, waren<br />
Passagiere des Fluges MH<br />
370. Sollten sie ums Leben<br />
kommen, ist die Firma der<br />
Nutznießer. Bei dem Patent<br />
handelt es sich um den<br />
weltweit kleinsten Micro-<br />
Controller, der die Waffentechnik<br />
vom Drohnenbau<br />
bis zur Überwachung und<br />
Spionage revolutionieren<br />
könnte. Möglicherweise öffnet<br />
dieses Patent sogar den<br />
Weg dazu, Chips in Nano-<br />
Größe zu bauen.<br />
Freescale gehört über die<br />
üblichen verschachtelten<br />
Konstruktionen der Familie<br />
Rothschild und damit zu<br />
den Vertretern der US-<br />
Hochfinanz, die hauptsächlich<br />
über den Council on<br />
Foreign Relations seit den<br />
20er Jahren des vergangenen<br />
Jahrhunderts die Politik<br />
der USA mitbestimmen.<br />
Das könnte auch leicht erklären,<br />
wieso es ein Entführer<br />
wagen kann, das Flugzeug<br />
auf einem Militär- beziehungsweise<br />
CIA-Flughafen<br />
zu landen.<br />
Info:<br />
Offenbar wurden die<br />
GPS-Daten des Fotos<br />
gefälscht, wie sich inzwischen<br />
herausstellte.<br />
Ebenso sehr unwahrscheinlich<br />
erscheint es,<br />
dass sich der Passagier<br />
ein Smartphone rektal<br />
eingeführt hat.<br />
Journalist Jim Stone,<br />
welcher der Urheber<br />
dieser Story ist, gilt als<br />
bekannter Verschwörungstheoretiker.<br />
(mm)<br />
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