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Der Vertrag von Lissabon und das Grundgesetz - Dr. Peter Gauweiler

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Murswiek, Gutachten <strong>Vertrag</strong> <strong>von</strong> <strong>Lissabon</strong><br />

II<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

A. <strong>Der</strong> Gutachtenauftrag........................................................................................................1<br />

B. Zulässigkeitsfragen <strong>und</strong> vorläufiger Rechtsschutz............................................................2<br />

I. Verfassungsbeschwerde .................................................................................................2<br />

1. Beschwerdegegenstand..............................................................................................2<br />

2. Beschwerdebefugnis ..................................................................................................2<br />

a) Art. 38 GG – Möglichkeit der Gr<strong>und</strong>rechtsverletzung..........................................3<br />

aa) <strong>Der</strong> geltend gemachte Verstoß des Zustimmungsgesetzes gegen Art. 38 GG 3<br />

bb) <strong>Der</strong> geltend gemachte Verstoß der Begleitgesetzgebung gegen Art. 38 GG ..3<br />

b) Art. 20 Abs. 4 GG – Möglichkeit der Gr<strong>und</strong>rechtsverletzung ..............................5<br />

aa) Systematische Interpretation <strong>von</strong> Art. 20 Abs. 4 GG ......................................5<br />

(1) „Beseitigung“ der verfassungsmäßigen Ordnung? ......................................6<br />

(2) „Andere Abhilfe“ möglich? .......................................................................10<br />

(3) Art. 20 Abs. 4 i.V.m. Art. 93 Abs. 1 Nr. 4a GG als<br />

Popularklagemöglichkeit zum Zwecke der Verteidigung des unantastbaren<br />

Verfassungskerns.............................................................................................12<br />

bb) Recht auf „andere Abhilfe“ als außerordentlicher Rechtsbehelf?.................15<br />

cc) Subsidiärer Charakter des Gr<strong>und</strong>rechts aus Art. 20 Abs. 4 GG?...................16<br />

dd) Zwischenergebnis..........................................................................................18<br />

ee) Möglichkeit der Verletzung des Rechts aus Art. 20 Abs. 4 GG....................18<br />

c) Unmittelbarkeit <strong>und</strong> Gegenwärtigkeit der Gr<strong>und</strong>rechtsverletzung......................19<br />

3. Ergebnis zur Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerde...........................................19<br />

II. Organstreit...................................................................................................................20<br />

1. Beteiligungsfähigkeit...............................................................................................20<br />

2. Antragsbefugnis.......................................................................................................20<br />

3. Gegenwärtigkeit der Beschwer <strong>und</strong> Frist.................................................................20<br />

III. Antrag auf einstweilige Anordnung...........................................................................21<br />

1. Zulässigkeit des Antrags auf Erlaß einer einstweiligen Anordnung........................21<br />

2. Begründetheit des Antrags auf Erlaß einer einstweiligen Anordnung ....................22<br />

C. Begründetheit der Verfassungsbeschwerde in der Hauptsache ......................................26<br />

I. Verstoß gegen <strong>das</strong> Recht aus Art. 20 Abs. 4 GG auf Unterlassung <strong>von</strong> Handlungen,<br />

die eine Widerstandslage auslösen ..................................................................................26<br />

1. <strong>Der</strong> Unterlassungsanspruch aus Art. 20 Abs. 4 GG ................................................26<br />

2. Verstoß gegen den Gr<strong>und</strong>satz der souveränen Staatlichkeit....................................27<br />

a) <strong>Der</strong> Gr<strong>und</strong>satz der souveränen Staatlichkeit als unabänderliches<br />

Verfassungsprinzip ..................................................................................................27<br />

aa) Die souveräne Staatlichkeit der B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland als rechtliche<br />

Verfassungsvoraussetzung <strong>und</strong> als Gr<strong>und</strong>entscheidung des Verfassunggebers..28<br />

bb) Das Gr<strong>und</strong>gesetz als Verfassung eines souveränen Staates ..........................32

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