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DIB Nr 128 und der FB Nr 29 - Der Immobilienbrief

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Personalien<br />

Wien: Claudia Glück (24)<br />

ist zum Consultant mit<br />

Schwerpunkt Marketing bei<br />

PKF hotelexperts avanciert,<br />

nachdem die Absolventin des<br />

IMC (International Management<br />

Center) Krems seit<br />

Frühjahr 2006 im Unternehmen<br />

tätig ist. Davor war sie<br />

bei <strong>der</strong> Incentive- <strong>und</strong> Kongressagentur<br />

Liberty Incentives<br />

& Congresses als<br />

Projektmanagerin tätig.<br />

Hamburg: Christiane Pieper<br />

(44) wechselt zum neuen<br />

Jahr von Nordcapital zu<br />

Securvita <strong>und</strong> wird dort LeiterinUnternehmenskommunikation.<br />

München: Dr. Frank<br />

Heintzeler (66) ist in den<br />

Aufsichtsrat <strong>der</strong> Hypo Real<br />

Estate Holding bestellt worden.<br />

Heintzeler war bis März<br />

2004 Sprecher des Vorstandes<br />

<strong>der</strong> Baden-Würtembergischen<br />

Bank.<br />

Über ein gutes Geschäft<br />

freuen sich<br />

beide Partner.<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>128</strong>, 50. KW, 08.12.2006, Seite 7<br />

<strong>der</strong> ECE übernommene Rhein-Ruhr-Zentrum in Mülheim entwickelt, das ein klassisches<br />

riesiges Grüne-Wiese-Center sei. Nach unseren Recherchen war das Rhein-<br />

RuhrZentrum übrigens eine <strong>der</strong> ersten gelungenen "Flächenrecyclingmaßnahmen" im<br />

Rhein-Ruhr-Gebiet. Für eine nicht mehr rentable Kohleumschlaganlage auf dem Gelände<br />

<strong>der</strong> 19<strong>29</strong> stillgelegten Zeche "Humboldt" begannen 1967 erste Überlegungen.<br />

1970 wurde mit <strong>der</strong> Planung begonnen. 1973 wurde das RheinRuhrZentrum fertig<br />

gestellt. Über die von <strong>der</strong> ECE selbst aufgeworfene Vergleichbarkeit dieses 60er Jahre<br />

Gedankengutes mit heutigem ECE-Center-Know-how wollen wir aus Fairness an<br />

dieser Stelle aber keine Diskussion beginnen.<br />

Auch in Bezug auf architektonische Austauschbarkeit fühlt sich die ECE zu Unrecht<br />

angegriffen. In den vergangenen Jahrzehnten habe es eine beständige Weiterentwicklung<br />

gegeben. Nicht jedes Objekt aus den 70er o<strong>der</strong> 80er Jahren sei baulich eine<br />

Schönheit. Doch heutige Center-Entwicklungen seien gr<strong>und</strong>sätzlich Unikate mit<br />

aufwändigen, oft durch Architektenwettbewerbe ermittelten Fassaden <strong>und</strong> einer<br />

„immer wie<strong>der</strong> neu erf<strong>und</strong>enen Innenarchitektur“. Bei den neuen Objekten wie Berlin/<br />

Eastgate, Karlsruhe/Ettlinger Tor, Braunschweig/Schloss-Arkaden o<strong>der</strong> Wuppertal/<br />

City-Arkaden würde man kaum Gemeinsamkeiten finden.<br />

Zugegeben: Vielleicht war <strong>der</strong> Autor mit „nahezu austauschbar“ ungerecht. <strong>Der</strong> Autor<br />

zählt sich aber auch nicht zu den ECE-Dauergästen. Verletzungsangst steht noch<br />

nicht einmal im Vor<strong>der</strong>gr<strong>und</strong>. Unsere Einkaufsgewohnheiten sind nicht ECE kompatibel.<br />

Zum freiwilligen Aufenthalt regt uns nur <strong>der</strong> Leipziger Bahnhof an. Oberbekleidung<br />

kann man sich machen <strong>und</strong> schicken lassen. Fünf Paar anständige Schuhe reichen<br />

fürs Leben. Und Unterbekleidung gibt es auch in Rheda-Wiedenbrück. Aber bei<br />

aller Innovationskraft <strong>der</strong> ECE in <strong>der</strong> immer neu erf<strong>und</strong>enen Innenarchitektur geht es<br />

uns bei immobilienwirtschaftlichen ECE-Centerstudien wie dem potentiellen Autokäufer,<br />

dem mitgeteilt wird, das letzte Face Liftung des Modells habe zu 40% neuen<br />

Teilen geführt, das jedoch in nahezu unmerklicher Fortschreibung des Designs<br />

die Kontinuität <strong>der</strong> Modellreihe betont.<br />

Weiter merkt die ECE an, dass natürlich - wie auch in je<strong>der</strong> beliebigen deutschen<br />

Fußgängerzone - bestimmte Einzelhandelsketten auch in den meisten <strong>der</strong> ECE-<br />

Center vertreten seien. Das sei die mo<strong>der</strong>ne Handelslandschaft, die von den K<strong>und</strong>en<br />

gewünscht würde. Diese Filialisten finde man übrigens genauso in den von Brune<br />

(o<strong>der</strong> mfi, Multi etc.) entwickelten Centern. Stadtgalerien <strong>der</strong> ECE haben sogar vergleichsweise<br />

wenig Filialisten. Während die Hamburger Mönckebergstraße zu 91% in<br />

<strong>der</strong> Hand von Filialisten ist, liegt <strong>der</strong> Filialisierungsgrad in den Hamburger ECE-<br />

Centern zwischen 45 <strong>und</strong> 60%.<br />

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Als eines <strong>der</strong> führenden Immobilienunternehmen<br />

Deutschlands ist Corpus interessiert am Erwerb von<br />

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Corpus Akquisitionsmanagement · Kontakt: Tanja Bokel<br />

Lippestraße 4 · 40221 Düsseldorf · www.corpus.de<br />

Telefon: 0211 58058-318 · Telefax: 0211 58058-309<br />

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