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2 - SAM - ETH Zürich

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0 0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5<br />

2<br />

Pendulum g = 9.800000, l = 1.000000,α(0)=1.570796,p(0)=0.000000<br />

5<br />

Pendulum g = 9.800000, l = 1.000000,α(0)=1.570796,p(0)=0.000000<br />

Ordnung, siehe (1.1.5): mit v k+ 1<br />

2<br />

:= y k+1−y k<br />

h<br />

angle α<br />

1.5<br />

1<br />

0.5<br />

0<br />

−0.5<br />

−1<br />

velocity p<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

−1<br />

−2<br />

−3<br />

ÿ = f(y)<br />

↕<br />

y k+1 − 2y k + y k−1 = h 2 k f(y k)<br />

←→<br />

←→<br />

ẏ = v ,<br />

˙v = f(y) .<br />

↕<br />

v k+ 1 = v k + h<br />

2<br />

2 f(y k) ,<br />

y k+1 = y k + hv k+ 1 ,<br />

2<br />

v k+1 = v k+ 1 + h<br />

2<br />

2 f(y k+1) .<br />

−1.5<br />

−2<br />

time t<br />

Fig. 53<br />

−4<br />

−5<br />

0 0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5<br />

time t<br />

Fig. 54<br />

Zweischrittverfahren<br />

Einschrittverfahren<br />

Startschritt (→ Bem. 1.4.13) ist implizit in der Einschrittformulierung enthalten.<br />

△<br />

Bemerkung 1.4.16 (Störmer-Verlet-Verfahren als Polygonzugmethode).<br />

10<br />

Energies for Stoermer−Verlet discrete evolution<br />

1.4<br />

p. 85<br />

y/v<br />

1.4<br />

p. 87<br />

9<br />

8<br />

energy<br />

7<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

kinetic energy<br />

potential energy<br />

total energy<br />

0<br />

0 0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5<br />

time t<br />

Fig. 55<br />

☞ Keine Energiedrift trotz grosser Zeitschrittweite<br />

Perfekt periodische Orbits !<br />

Kontrast: Bsp. 1.4.6<br />

✸<br />

Perspektive: Störmer-Verlet-Verfahren<br />

als Einschrittverfahren<br />

(siehe Bem. 1.4.15)<br />

v k+ 1 = v<br />

2 k− 1 + hf(y k ) ,<br />

2<br />

y k+1 = y k + hv k+ 1 .<br />

2<br />

v k−3/2<br />

v k−1/2<br />

v k+1/2<br />

△<br />

y k<br />

f<br />

f<br />

y k−2<br />

y k−1<br />

y k+1<br />

Bemerkung 1.4.15 (Einschrittformulierung des Störmer-Verlet-Verfahrens).<br />

t k−2 t k−1 t k t k+1<br />

t<br />

Für uniforme Zeitschrittweite, vgl. (1.4.14), analog zur Umwandlung einer Dgl. 2. Ordnung → Dgl. 1.<br />

Erinnerung (Bem. 1.2.2) an die Frage<br />

für ODEs?”<br />

”<br />

Warum viele verschiedene numerischer Lösungsverfahren<br />

1.4<br />

p. 86<br />

Antwort:<br />

Jeder numerische Integrator hat spezielle Eigenschaften<br />

1.4<br />

➥ besonders geeignet/ungeeignet für bestimmte Klassen von AWPe p. 88

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