Atomkrieg in parallelen Quanten-Universen! - Sapientia
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mit dem Pulsieren der Zeit <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er vorprogrammierten Richtung. Die Information, mit<br />
welcher der Äther-E<strong>in</strong>heit bestimmt wird, wo sie wieder <strong>in</strong> Ersche<strong>in</strong>ung treten soll, ist vor<br />
dem Verschw<strong>in</strong>den schon <strong>in</strong> ihr enthalten. Die Möglichkeit mit dem Äther Materie zu<br />
bee<strong>in</strong>flussen, wie beim Montauk-Projekt, bedeutet deshalb erstens, daß man große Sprünge<br />
durch den Raum machen kann. Zum zweiten wird mit dem Schaffen e<strong>in</strong>er Sche<strong>in</strong>realität die<br />
ursprüngliche Bewegung der Materie <strong>in</strong> ihre Richtung, <strong>in</strong> ihrer Geschw<strong>in</strong>digkeit und <strong>in</strong> ihrem<br />
regelmäßigem Fluß verändert. Weil mit dem regelmäßigen Fluß der Materie auch das<br />
Pulsieren der Zeit zusammenhängt, wird mit dem Schaffen e<strong>in</strong>er Sche<strong>in</strong>realität im Bereich des<br />
Montauk-Senders auch der Fluß der Zeit verändert. Es kommt zu künstlich hervorgerufenen<br />
Zeitverfälschungen. Diese nutzt man aus, um die Zeit willentlich zu krümmen.<br />
Man bediente sich dazu der riesigen Leistung des Senders e<strong>in</strong>es Sage-Radars. Solche Anlagen<br />
dienten <strong>in</strong> den 50er und 60er Jahren als Frühwarnsystem. Die Antenne hat die Größe der<br />
Fläche e<strong>in</strong>es Fußballfeldes. Für die Zeitmasch<strong>in</strong>e wurde allerd<strong>in</strong>gs e<strong>in</strong>e besondere Antenne<br />
gebaut. Sie wurde <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er unterirdischen Anlage unterhalb der Sendeturmes, auf dem sich die<br />
ausgediente Radarantenne bef<strong>in</strong>det, <strong>in</strong>stalliert. Man nennt sie Delta-T-Antenne, weil sie zum<br />
Krümmen der Zeit verwendet wird. Delta steht <strong>in</strong> der Technik für e<strong>in</strong>e Differenz und -T- steht<br />
für "time" (Zeit). Die Delta-T-Antenne hat die Form von zwei zusammengesetzten<br />
Pyramiden, von denen die untere mit der Spitze nach unten, und die obere mit der Spitze nach<br />
oben zeigt. In der Höhe soll die Antenne zwischen 35 und 50 Metern messen. Sie besteht aus<br />
drei Spulen. E<strong>in</strong>e Spule besteht als Viereck, welches die horizontalen Kanten der Pyramiden<br />
darstellen. Die zwei anderen Spulen bilden die anderen Kanten der Pyramiden. Sie stehen<br />
senkrecht, <strong>in</strong>e<strong>in</strong>ander und im rechten W<strong>in</strong>kel zue<strong>in</strong>ander. Alle Spulen haben e<strong>in</strong>en<br />
geme<strong>in</strong>samen Mittelpunkt. Das Ganze hat die Form e<strong>in</strong>es Oktaeders. Das Verschieben der<br />
Zeitzohnen wird dadurch erreicht, daß der Antenne pulsierender Strom zugeführt wird. Die<br />
Delta-T-Sendeantenne wird durch drei verschiedene Antriebe gespeist. Die Oktaederform ist<br />
jedoch nichts wesentliches. Das Wesentliche dieser Masch<strong>in</strong>e s<strong>in</strong>d die Rundumantenne,<br />
welche e<strong>in</strong> "white noise" ausstrahlt und die Spulen, wie sie schon 1943 beim Philadelphia<br />
Experiment angewandt wurden. Im Zentrum der Antenne f<strong>in</strong>den die Zeitverzerrungen statt.<br />
Die <strong>in</strong> der Mitte der Delta-T- Antenne künstlich erzeugten Sche<strong>in</strong>realitäten der<br />
Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft haben die Eigenschaft von Paralleluniversen<br />
der <strong>Quanten</strong>physik. Diese künstlichen Paralleluniversen haben zu jedem ausgesuchten Punkt<br />
<strong>in</strong> der Zeit e<strong>in</strong>e Wirkung auf die Zeitl<strong>in</strong>ie, welche den Ablauf der Zeit <strong>in</strong> ihrer Ursprünglichen<br />
Weise darstellt. Dadurch, daß der Zeitablauf e<strong>in</strong>e kollektive Übere<strong>in</strong>kunft aller Lebewesen<br />
se<strong>in</strong> soll, könnte der Zeitablauf im Nachh<strong>in</strong>e<strong>in</strong> geändert werden. Die künstliche Sche<strong>in</strong>realität<br />
kommt mit dem Äther und dem kollektiven Bewußtse<strong>in</strong> der Lebewesen des Planeten Erde,<br />
vor allen des kollektiven Denken der Menschen, <strong>in</strong> Wechselwirkung. Mit e<strong>in</strong>er künstlich<br />
erzeugten Sche<strong>in</strong>realitäten aus der Vergangenheit könnte die kollektive Er<strong>in</strong>nerung der<br />
Menschheit an die Vergangenheit verändert werden. Diese Veränderung im Ähter würde die<br />
Vergangenheit ändern und die Menschheit auf e<strong>in</strong>e ganz andere Zeitl<strong>in</strong>ie führen. E<strong>in</strong>facher<br />
und bildlich ausgedrückt könnte man sagen, daß man <strong>in</strong> der Mitte der Delta-T-Antenne wie <strong>in</strong><br />
der amerikanischen Science-fiction-Filmserie "Time Tunnel" von 1966 verschiedene<br />
Zeitabschnitte beobachten und bee<strong>in</strong>flussen kann.<br />
Quellennachweis:<br />
1. Charles Berlitz und William L. Moore: Das Philadelphia Experiment, Knaur Verlag, ISBN 3-426- 03679-7<br />
("The Philadelphia Experiment")<br />
2. Preston B. Nichols mit Peter Moon: Das Montauk Projekt, E.T.Publish<strong>in</strong>g Unlimited, P.O.Box 63, 74576 Fichtenau, ISBN 3-89539-269-<br />
3<br />
(Preston B. Nichols and Peter Moon: "The Montauk Project", Sky Books, Box 769, Westbury, New York 11590, ISBN 0-9631889-0-9)