23.06.2014 Aufrufe

Atomkrieg in parallelen Quanten-Universen! - Sapientia

Atomkrieg in parallelen Quanten-Universen! - Sapientia

Atomkrieg in parallelen Quanten-Universen! - Sapientia

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Venus mit 500 Grad Celsius ke<strong>in</strong> Leben möglich ist, war das Ziel der Des<strong>in</strong>formation erreicht<br />

worden. Die UFO-Forschung wurde von da an von viel weniger Leuten ernstgenommen.<br />

Adamski durfte echt Raumschiffe der "Alternative 3" aus nächster Nähe fotografieren, weil er<br />

mit diesen Fotos und mit se<strong>in</strong>er uns<strong>in</strong>nigen Geschichte über die Venus populär werden sollte.<br />

Das e<strong>in</strong>e Raumschiff war ähnlich dem Haunebu-Flugkörper, wie ihn die SS- Thule-<br />

Gesellchaft <strong>in</strong> Deutschland gebaut hatte. Heute wird dieses echte Raumschiff auf dem Foto<br />

wegen der falschen Geschichte über die Venus von vielen UFO-Forschern für e<strong>in</strong><br />

Lampenschirm gehalten. Auch Adamskis Foto vom viel größeren zigarrenförmigen<br />

Mutterschiff könnte echt gewesen se<strong>in</strong>. Aus den Skizzen deutscher Pläne, die nicht mehr<br />

verwirklicht werden konnten, weiß man wie der <strong>in</strong>nere Aufbau und der Antrieb so e<strong>in</strong>es<br />

Raumschiffes aussehen muß.3 Bei der "Alternative 3" benutzt man diese großen Raumschiffe<br />

für <strong>in</strong>terplanetare Reisen. Adamski wurde mit e<strong>in</strong>er Zeitmasch<strong>in</strong>e, wie der des Montauk-<br />

Projektes <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e andere Zeit teleportiert. Dort unternahm er Reisen an Bord e<strong>in</strong>es<br />

Raumschiffes. Stützpunkte der "Alternative 3" wurden ihm gezeigt und ihm als<br />

"Außerirdische Zivilisation" vorgestellt. Während der Reise wurde ihm noch mehr Uns<strong>in</strong>n<br />

über das Volk und über die Kultur der "Venusier" erzählt.<br />

Auch <strong>in</strong> unserer Zeit werden die UFO-Interessierten auf die gleiche Weise manipuliert. Der<br />

größte Teil der UFO-Interessierten glaubt heute an Außerirdische, welche von den Plejaden<br />

oder von Andromeda kommen, und deren blonde Frauen wie Models nach amerikanischem<br />

Schönheitsempf<strong>in</strong>den aussehen.<br />

"Bewohner der Inneren Welt"<br />

Die selben Zeitreisenden, die sich gegenüber Adamski als "Venusier" ausgaben traten auch<br />

noch an e<strong>in</strong>er anderen Stelle <strong>in</strong> Ersche<strong>in</strong>ung. Diesmal g<strong>in</strong>g es nicht darum, e<strong>in</strong>en größeren<br />

Kreis von Leuten unglaubwürdig zu machen, sondern nur e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>zelne Person:<br />

Admiral Richard Evelyn Byrd war mit se<strong>in</strong>er Expedition <strong>in</strong> die Antarktis 1947 zu e<strong>in</strong>er<br />

Gefahr für das viel später begonnene nichtoffizielle Raumfahrtprojekt "Alternative 3"<br />

geworden. Das ist <strong>in</strong> dem Kapitel "Über die Herkunft der UFOs" beschrieben worden.<br />

Admiral Byrds Expedition erzeugte Interesse an den deutschen Flugscheiben. Als e<strong>in</strong><br />

britisches Fernsehteam 1976 auf das geheime Raumfahrtprojekt "Alternative 3" stieß, wäre es<br />

bei größerem Bekanntse<strong>in</strong> der deutschen Flugscheiben im zweiten Weltkrieg zu e<strong>in</strong>em großen<br />

Aufsehen gekommen. Die Zeitreisenden konnten das verh<strong>in</strong>derten, <strong>in</strong>dem sie Admiral Byrd<br />

vollkommen unglaubwürdig machten. Als Admiral Byrd 1947 kurz nach se<strong>in</strong>er gescheiterten<br />

Expedition <strong>in</strong> der Antarktis mit e<strong>in</strong>em Flugzeug über den Nordpol fliegen wollte, wurde er<br />

durch e<strong>in</strong>e Zeitmasch<strong>in</strong>e zusammen mit se<strong>in</strong>em Flugzeug an e<strong>in</strong>en anderen Ort,<br />

möglicherweise auch <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e andere Zeit teleportiert. Byrd bemerkte, daß die Bord<strong>in</strong>strumente<br />

se<strong>in</strong>es Flugzeuges ausfielen, und daß die Landschaft sich verändert hatte. Statt über der<br />

Polargegend befand er sich nun über e<strong>in</strong>er eisfreien Gegend. Se<strong>in</strong> Flugzeug wurde von<br />

"tellerförmigen Flugkörpern" begleitet. Die Steuerung sprach nicht mehr an und se<strong>in</strong><br />

Flugzeug wurde durch fremden E<strong>in</strong>fluß und auf unbekannte Weise vor e<strong>in</strong>er Stadt gelandet.<br />

Die blonden "Arier-Typen", denen auch schon Adamski begegnete, luden ihn zu e<strong>in</strong>er<br />

Audienz beim "Meister" vor. Admiral Byrd wußte nicht, daß er mit e<strong>in</strong>er Zeitmasch<strong>in</strong>e<br />

entführt worden war. Er wurde durch e<strong>in</strong>e Vorführung bee<strong>in</strong>druckt, und ohne eigene<br />

Erklärung für das Geschehen schrieb er alle Erlebnisse <strong>in</strong> se<strong>in</strong> Tagebuch.4 Der "Meister"<br />

erzählte dem Admiral Byrd dann, Byrd sei mit se<strong>in</strong>em Flugzeug durch e<strong>in</strong>e Erdöffnung am

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!