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Atomkrieg in parallelen Quanten-Universen! - Sapientia

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Friedensbewegung die sehr mächtige Parole "Ke<strong>in</strong> Blut für Öl". Um dieser Parole die Macht<br />

zu nehmen, beauftragten Kuwaiter e<strong>in</strong> New Yorker Unternehmen, welches sowohl Werbung<br />

für Konsumartikel, als auch Werbung für politische oder kulturelle Forderungen, Ideale usw<br />

macht. Das New Yorker Unternehmen gab der Tochter des kuwaitischen Botschafters, welche<br />

aus der Scheichfamilie stammt, Schauspielunterricht. Vor der Kamera spielte sie dann e<strong>in</strong>e <strong>in</strong><br />

Tränen aufgelöste kuwaitische Krankenschwester, welche mit schluchsender Stimme<br />

berichtete, irakische Soldaten hätten <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Krankenhaus alle Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>der aus den<br />

Brutkästen genommen. Diese glatte Lüge wurde dann weltweit <strong>in</strong> den Nachrichtensendungen<br />

ausgestrahlt. Diese Propaganda hatte e<strong>in</strong>en vollen Erfolg. Von diesem Zeitpunkt fühlten sie<br />

die meisten gezwungen, sich mit der aggressiven amerikanischen Militärpolitik zu<br />

identifizieren, und der Parole "Ke<strong>in</strong> Blut für Öl" war vollkommen die Macht genommen<br />

worden. Später machte das New Yorker Untenehmen Eigenwerbung, <strong>in</strong>dem es mit dieser<br />

erfolgreichen Aktion prahlte. Die Filmaufnahmen des Schauspielunterrichtes waren dann<br />

später auch im TV zu sehen. Dabei konnte man sehen, wie die Tochter des kuwaitischen<br />

Botschafters öfter wiederholend übte, we<strong>in</strong>end <strong>in</strong> die Kamera zu sprechen.<br />

Alle Nachrichtensprecher bei den Fernsehanstalten müssen e<strong>in</strong>e Schauspielerausbildung<br />

haben. Damit soll erreicht werden, daß die Zuschauer ihnen nicht ansehen können, wenn sie<br />

die vorgetragene Propaganda selber nicht glauben. Um die restlichen Zweifel bei den<br />

Zuschauern zu zerstreuen, läßt man die Nachrichten neuerd<strong>in</strong>gs von zwei verschiedenen<br />

Schauspielern vortragen, die am Schluß der Sendung von e<strong>in</strong>e lockere Unterhaltung<br />

mite<strong>in</strong>ander führen sollen. Dies kann nur von professionellen Schauspieler gemacht werden.<br />

Es wird damit erreicht, daß e<strong>in</strong> gutes Arbeitsklima vorgetäuscht wird, denn der Zuschauer<br />

weiß, daß der Zwang zu lügen e<strong>in</strong> schlechtes Arbeitsklima erzeugen würde. Bei manchen<br />

Lügen, bei denen die Nachrichtensprecher noch <strong>in</strong> die Kamera schauen können, hätten sie<br />

eigentlich e<strong>in</strong>en Applaus für die schauspielerische Leistung verdient. Die<br />

Nachrichtensprecher<strong>in</strong>nen üben auch e<strong>in</strong> eiskaltes "Pokerface" (der ausdruckslose<br />

Gesichtsausdruck e<strong>in</strong>es Pokerspielers) zu behalten, für den Fall, daß bei der Regie etwas nicht<br />

funktioniert. Sie behalten dann das "Pokerface" selbst dann noch, wenn h<strong>in</strong>ter ihrem Rücken<br />

etwas zerklirrt, zerscheppert oder zerkracht. Die Nachrichtensprecher<strong>in</strong>nen mit<br />

Schauspielerausbildung wirken wie Prostituierte. Während die Prostituierten aus den<br />

Bordellen es jedoch weit von sich weisen, mehr als nur ihren Körper zu verkaufen, können die<br />

Nachrichtensprecher<strong>in</strong>nen mit der Schauspielerausbildung das nicht tun. Merkwürdigerweise<br />

haben die Nachrichtensprecher<strong>in</strong>nen aber e<strong>in</strong> viel höheres Ansehen <strong>in</strong> der Bevölkerung als die<br />

Prostituierten.<br />

Es kommt öfter vor, daß prom<strong>in</strong>ente Sportler, Filmschauspieler usw Wirtschaftsreklame für<br />

Konsumartikel machen. Da die Wirtschaftsreklame m<strong>in</strong>derwertigere Werbung ist, ist für die<br />

meisten Zuschauer klar, daß diese Prom<strong>in</strong>enten <strong>in</strong> Wahrheit gar nicht von dem Konsumartikel<br />

überzeugt se<strong>in</strong> müssen. Viele wissen, daß diese Prom<strong>in</strong>enten gar nicht ernst genommen<br />

werden wollen. Die Beteiligten an der hochwertigen Werbung für politische oder kulturelle<br />

Forderungen, Ideale usw (Propaganda) wollen meistens ebenfalls gar nicht ernst genommen<br />

werden. Genauso wenig, wie e<strong>in</strong> Drucker für die von ihm hergestellte Wirtschaftswerbung<br />

verantwortlich gemacht werden will, genauso wenig will er für die von ihm hergestellten<br />

Wahlplakate verantwortlich gemacht werden. Das Publikum der Massenmedien nimmt die<br />

Journalisten aber ernst, weil über das eigentliche Wesen des Journalismus sehr wenig bekannt<br />

ist. Die Fernsehjournalisten gewöhnen sich an diesen Mißstand. Diese unwürdigen<br />

Verhältnisse, <strong>in</strong> denen sich die Fernsehjournalisten bef<strong>in</strong>den, können bewirken, daß die<br />

Betroffenen darüber nicht weiter nachdenken wollen und alles damit <strong>in</strong> Zusammenhang<br />

stehende verdrängen. Und so könnte es kommen, daß die Fernsehjournalisten sich doch mit<br />

ihrer Propaganda identifizieren. Die Fernsehansager<strong>in</strong>nen mit Schauspielerausbildung sehen

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