Atomkrieg in parallelen Quanten-Universen! - Sapientia
Atomkrieg in parallelen Quanten-Universen! - Sapientia
Atomkrieg in parallelen Quanten-Universen! - Sapientia
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
3. Gerald L. Vano: The Etheric Ocean, Doorways to other Worlds, Mit 6$ plus 3$ zu bestellen bei Gerald Vano, 207 Hayward St.,<br />
Bridgewater, Ma 02324, USA (Dieses Buch ist über e<strong>in</strong> Konzept des Äthers. Der Äther ist e<strong>in</strong> alter Begriff aus der Physik. E<strong>in</strong>ste<strong>in</strong> kam<br />
e<strong>in</strong>mal zu dem Schluß, daß es den Äther nicht geben könne. Die Physik hat seitdem die Existenz des Äthers verworfen, obwohl E<strong>in</strong>ste<strong>in</strong><br />
später wieder ganz anders über den Äther sprach. Auch beim Montauk-Projekt wurde der Äther als Erklärung genommen. Es wurde dort<br />
behauptet, daß E<strong>in</strong>ste<strong>in</strong> die Existenz e<strong>in</strong>es gasartigen, statischen Äthers zu Recht verwarf. Andererseits soll aber e<strong>in</strong> wellenartiger,<br />
dynamischer Äther existieren, mit welchem man die Phänomene bei den Experimenten mit der Zeit erklärte.)<br />
(With 6$ plus 3$ to order by Gerald Vano, 207 Hayward St., Bridgewater, Ma 02324, USA)<br />
4. Fred, Allan Wolf: Parallele <strong>Universen</strong>, Insel Verlag, ISBN 3-485-16568-1<br />
("Parallel Universes. The Search for Other Worlds" New York: Simon & Schuster 1990, by Youniverse Sem<strong>in</strong>ars, Inc. 1988)<br />
Kapitel 4<br />
Die UFOs<br />
Schon im zweiten Weltkrieg übermittelte der amerikanische Geheimdienst das Wissen über<br />
e<strong>in</strong> von Deutschland 1945 vollendetes, fortgeschrittenes und kompliziertes Raumschiff, das<br />
imstande war, 4500 km/h zu überschreiten, Richtungsänderungen von 90° durchzuführen,<br />
senkrecht aufzusteigen und zu landen und vieles mehr.1 Lange Zeit wußte man wenig über<br />
diese Art von Flugzeug. Alle Schriftstücke darüber wurden von den Alliierten beschlagnahmt.<br />
Die Erbauer dieser Flugzeuge arbeiteten wie die Erbauer der V1- und V2- Raketen nach dem<br />
Krieg für die UdSSR oder die USA. Nach der deutschen Vere<strong>in</strong>igung wurde e<strong>in</strong> Film über die<br />
Projekte, bei denen diese Flugzeuge entwickelt wurden, gedreht. Das lockte viele ehemalige<br />
Mitarbeiter hervor, welche mit umfangreichen Dokumentations- und Fotomaterial zum Film<br />
beitrugen. Auf den alten Fotos kann man sehen, wie die glocken- und diskusförmigen<br />
Flugobjekte <strong>in</strong> der Luft schweben. Man kann Balkenkreuz- Hoheitszeichen, Hakenkreuze und<br />
SS-Zeichen erkennen.2 Über die Funktion des Antriebs ist sehr wenig bekannt. Der<br />
amerikanische Elektronik<strong>in</strong>genieur Gerald L.Vano hat aber 1995 e<strong>in</strong>e Beschreibung für diese<br />
Antriebsart gegeben.3<br />
Die glockenförmigen Flugobjekte wurden von e<strong>in</strong>er technischen SS-Abteilung entwickelt,<br />
welche Thule-Gesellschaft hieß und ihre Flugobjekte Haunebu nannte. Sie bestanden aus<br />
e<strong>in</strong>er Raumkapsel, welche für die Druckstabilität bei Weltraumflügen oder für den Aufbau<br />
e<strong>in</strong>es elektrisches Feld kugelförmig war. Um diese Kugel drehte sich e<strong>in</strong> R<strong>in</strong>g, welcher aber<br />
von außen nicht sichtbar war. Unterhalb des Flugobjektes waren drei kle<strong>in</strong>ere Kugeln. Nach<br />
Gerald L.Vano werden solche Flugobjekte durch elektromagnetische Kraft angetrieben,<br />
welche durch die Rotation extrem hoch geladener elektrischer Felder generiert wird. Die<br />
Kugeln am unteren Ende s<strong>in</strong>d hohl und sollen das elektrische Feld aufbauen. Sie<br />
funktionieren wie e<strong>in</strong> Bandgenerator oder e<strong>in</strong> Van De Graaff-Generator, den man aus dem<br />
Physikunterricht kennt. Beim Bandgenerator wird durch Reibung an e<strong>in</strong>em Lederband e<strong>in</strong>e<br />
Ladungstrennung verursacht. Die Elektronen gelangen über das über e<strong>in</strong>e Rolle gespannte<br />
flache Band <strong>in</strong> die hohle Kugel und laden sie immer weiter auf. Bei e<strong>in</strong>er längeren Aufladung<br />
soll die Kugel sich auf millionen von Volt aufladen können. Der magnetisierte R<strong>in</strong>g dreht sich<br />
um die elektrisch geladenen Kugeln. Die elektrische Ladung bewegt sich somit relativ zu dem<br />
magnetisierten R<strong>in</strong>g und erzeugt e<strong>in</strong> magnetisches Feld. Die Magnetfeldl<strong>in</strong>ien des R<strong>in</strong>ges<br />
machen das ganze Objekt zu e<strong>in</strong>em magnetischen Dipol. Es ist e<strong>in</strong> starker Elektromagnet,<br />
wobei ke<strong>in</strong> Gewicht durch Kupferspule oder Magnetkern auftritt, wie es bei den normalen<br />
Elektromagneten der Fall ist. Mit zunehmender Geschw<strong>in</strong>digkeit wird e<strong>in</strong> immer größeres<br />
magnetisches Feld aufgebaut. Das so aufgebaute magnetische Feld ist ke<strong>in</strong><br />
Antigravitationsfeld, sondern es wirkt auf das Magnetfeld der Erde. Mit zu- oder<br />
abnehmender Rotation des R<strong>in</strong>ges wird das Magnetfeld stärker oder schwächer. Das