Atomkrieg in parallelen Quanten-Universen! - Sapientia
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daraus etwas, das Ähnlichkeit mit dreidimensionalen holographischen Projektionen hatte. An<br />
was die Person dachte, sollte für andere Leute als dreidimensionales Bild sichtbar werden.<br />
Man könnte sich das vorstellen, wenn man bedenkt, daß bei der Betrachtung verschiedener<br />
Gegenstände auch entsprechende Bereiche im Gehirn aktiv werden. Beim Montauk-Stuhl ist<br />
dieser Vorgang umgedreht worden. Durch das Aufzeichnen der Gehirnaktivitäten wurden<br />
holographische Projektionen geschaffen, welche zeigten, was die Person gerade sieht, oder an<br />
was sie gerade denkt. Durch die besondere Technik, welche auf der e<strong>in</strong>heitlichen Feldtheorie<br />
basierte, waren die vom Sender projektierten Bilder jedoch mehr als gewöhnliche<br />
Hologramme. Das vere<strong>in</strong>igte Feld, welches von den Generatoren aufgebaut wurde stand <strong>in</strong><br />
Wechselwirkung mit dem Äther. Der Äther ist im Gegensatz zur Materie vier-dimensional.<br />
Da vom menschlichen Gehirn ausgehende ätherische Wellen auch vier-dimensional s<strong>in</strong>d und<br />
vom Montauk-Sender verstärkt wurden, materialisierten sich Gedankenbilder auf dem<br />
Versuchsgelände. Dies geschah auch schon 1943 bei den ersten Versuchen, nur konnte man es<br />
damals noch nicht kontrollieren:<br />
Als im zweiten Weltkrieg das Experiment durchführte, mit welchem man e<strong>in</strong> Schiff gegen<br />
Radar unsichtbar manchen wollte, sahen Zeugen, wie das Schiff ganz verschwand. Das Schiff<br />
erschien zu diesem Zeitpunkt im über 200 Kilometer weit entfernten Hafen von Norfolk für<br />
e<strong>in</strong> paar Augenblicke. Das war e<strong>in</strong>e ungewollte Teleportation. Vom Menschen verursachte<br />
Teleportationen, wie sie bei spiritistischen Seancen vorkommen, werden folgendermaßen<br />
erklärt: Unsichtbare Verlängerungen gehen vom Menschen aus. Es s<strong>in</strong>d psychok<strong>in</strong>etisch<br />
aktive Kraftfelder, die das zu teleportierende Objekt umschließen. An ihrer wirkenden<br />
Oberfläche s<strong>in</strong>d die Kraftfelder <strong>in</strong> völlig verschiedenen <strong>Universen</strong> (Paralleluniversen)4 aktiv.<br />
Das Rotieren der Kraftfelder bewirkt e<strong>in</strong> Zusammenfalten des Objektes <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en<br />
Dimensionen. Das Objekt verschw<strong>in</strong>det. Es bleibt aber als virtuelles Objekt im Hyperraum<br />
oder im vierdimensionalen Äther wie <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Speicher. Weil im Hyperraum der Zeitablauf<br />
ruht, enfaltet (materialisiert) sich das Objekt an e<strong>in</strong>em anderen Ort ohne Zeitverzögerung. Das<br />
Objekt sieht zwar genauso aus wie das entmaterialisierte, es ist aber etwas von neuem<br />
geschaffenes. Die Besatzung des Schiffes, mit welchem das Experiment durchgeführt wurde,<br />
hatte vielleicht unbewußt dazu beigetragen, daß das Schiff teleportiert wurde. Als für alle<br />
ersichtlich wurde, daß etwas schief lief, und daß das Experiment <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Katastrophe enden<br />
würde, wünschten sich die Mitglieder der Besatzung, zu diesem Zeitpunkt lieber <strong>in</strong> ihren<br />
Heimathafen <strong>in</strong> Norfolk zu se<strong>in</strong>. Das extrem starke Kraftfeld der elektromagnetischen Flasche<br />
verstärkte die psychok<strong>in</strong>etisch aktiven Kraftfelder der Menschen, sodaß das Schiff für kurze<br />
Zeit im Hafen von Norfolk erschien. Auf diese Weise soll es auch möglich se<strong>in</strong>, daß<br />
Gegenstände materialisieren, welche es vorher nirgendwoanders gab. Solche Gegenstände<br />
sollen vorher nur als virtuelle Objekte (Gedanken-Objekte) im Äther existiert haben. Mit der<br />
Technik des Montauk-Projektes ist es also möglich, daß die gedachten Objekte der Person,<br />
welche im Montauk-Stuhl sitzt, von dem starken Sender materialisiert werden.<br />
Man entdeckte, daß die vom Menschen gesendeten Gedanken nicht immer mit dem<br />
Grundpulsieren der Zeit an dem Ort, wo die Experimente durchgeführt wurden,<br />
übere<strong>in</strong>stimmten. So riß manchmal die Verb<strong>in</strong>dung vom Montauk-Stuhl zum Sender, welcher<br />
die holographischen Projektionen machte, ab. Das führte zum Zusammenbruch des Systems.<br />
Oder vom Montauk-Stuhl ausgesendete Gedankenbilder verschwanden, um zu e<strong>in</strong>er späteren<br />
Zeit wieder aufzutauchen. Dies hat vielleicht damit zu tun, daß das menschliche Denken aus<br />
dem Äther kommt. Die Natur des Äthers soll so se<strong>in</strong>, daß die kle<strong>in</strong>en Äther-E<strong>in</strong>heiten sich bei<br />
ihrem Schw<strong>in</strong>gen zwischen Existenz und Nichtexistenz h<strong>in</strong>- und herbewegen. Der Äther ist<br />
auch die Grundlage für die Materie. Bei sich bewegender Materie führen die schw<strong>in</strong>geden<br />
Äther-E<strong>in</strong>heiten dazu, daß die Materie <strong>in</strong> Wirklichkeit beim Wiederauftauchen aus der<br />
Nichtexistenz jedes mal an e<strong>in</strong>em neuen Ort ersche<strong>in</strong>en. Materie bewegt sich seit dem Urknall