Atomkrieg in parallelen Quanten-Universen! - Sapientia
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Flugobjekt steigt bei zunehmender Rotation <strong>in</strong> schwäche Bereiche des Magnetfelds der Erde<br />
nach oben, und abnehmender Rotation <strong>in</strong> die stärkeren Bereiche des Ermagnetfeldes nach<br />
unten. Das magnetische Feld hat von oben gesehen die Form e<strong>in</strong>er Kreisfläche mit e<strong>in</strong>em<br />
Loch <strong>in</strong> der Mitte. Da das Magnetfeld der Erde von allen Seiten wirkt, kann sich das<br />
Flugobjekt bei gleichmäß aufgebauten eigenem Magnetfeld nicht horizontal bewegen. Für<br />
horizontale Bewegungen wird die Form des Magnetfeldes verändert. Dazu wir e<strong>in</strong>e der drei<br />
geladenen Kugeln vom Magnetr<strong>in</strong>g weg nach Innen geschwenkt, so daß sie nicht mehr auf<br />
den R<strong>in</strong>g wirken kann. Durch diesen Trick wird aus dem von oben gesehenen<br />
kreisflächenförmigen Magnetfeld e<strong>in</strong> Sektor herausgenommen, so wie e<strong>in</strong> Stück aus e<strong>in</strong>er<br />
Torte herausgeschnitten wird. Das Magnetfeld des Flugapparates ist jetzt nicht mehr<br />
gleichmäßig mit dem Erdmagnetfeld ausbalanciert. Durch das fehlende Kräftegleichgewicht<br />
bef<strong>in</strong>det sich der Flugkörper nun nicht mehr <strong>in</strong> Ruhe und wird <strong>in</strong> Bewegung gesetzt. Das<br />
Flugobjekt bewegt sich als Folge nun horizontal und <strong>in</strong> entgegengesetzter Richtung des<br />
ausgeschnittenen Sektors. Durch die Größe des Sektors wird die Geschw<strong>in</strong>digkeit bestimmt.<br />
Die Flugrichtung wird durch die Stelle bestimmt, an der der ausgeschnittene Sektor auftritt.<br />
Neben dem Thule-Triebwerk, mit welchem die beschriebenen glockenförmigen Haunebu-<br />
Flugkreisel angetrieben werden, gibt es noch e<strong>in</strong>e andere Art von Triebwerk. Es ist der<br />
Vorläufer des Thule-Triebwerks und es bleibt als Billigversion weit verbreitet. Es hat die<br />
Form der typischen "fliegenden Untertasse". E<strong>in</strong> anderer Kreis von Technikern, welcher sich<br />
Vril-Gesellschaft nannte, entwickelte für diese "fliegende Untertasse" den Schumann-<br />
Levitator oder das Vril-Triebwerk. Das Vril-Triebwerk funktioniert nach e<strong>in</strong>em ähnlichen<br />
Pr<strong>in</strong>zip wie das Thule-Triebwerk. Zwei große, sich gegene<strong>in</strong>ander drehende Scheiben,<br />
erzeugen e<strong>in</strong>e Ladungstrennung wie bei e<strong>in</strong>er Influenzmasch<strong>in</strong>e. Das aufgebaute elektrische<br />
Feld wird an e<strong>in</strong>em magnetisierbaren Eisenr<strong>in</strong>g entlanggeführt. Dieser bef<strong>in</strong>det sich auf dem<br />
äußeren Rand e<strong>in</strong>er noch größeren Scheibe. Diese dreht sich nicht mit und ist zwischen den<br />
rotierenden Scheiben angebracht. Zum Steuern <strong>in</strong> der horizontalen Flugrichtung wird der<br />
Eisenr<strong>in</strong>g durch das mechanische H<strong>in</strong>zu- oder H<strong>in</strong>wegführen von Dauermagneten im<br />
benötigten Sektor magnetisiert oder entmagnetisiert. Diese Art der Steuerung erklärt, warum<br />
die fliegenden Untertassen plötzliche Richtungsänderungen von 90°, 45° und 22,5° ausführen<br />
können: Es liegt an der Größe des ausgeschnittenen Sektors und der Stelle, an der er<br />
schlagartig auftritt.<br />
Der rotierende Eisenr<strong>in</strong>g des Thule-Triebwerkes und die sich gegene<strong>in</strong>ander drehenden<br />
Scheiben des Vril-Triebwerkes wurde mit e<strong>in</strong>em Energiekonverter angetrieben. Der deutsche<br />
Kapitän Coler entwickelte ihn und nannte ihn "Magnetstromapparat".4 Der<br />
"Magnetstromapparat" bestand aus mite<strong>in</strong>ander gekoppelten elektrische und magnetischen<br />
Schw<strong>in</strong>gkreisen. Die Spulen waren auf e<strong>in</strong>e besondere Art gewickelt, wobei der Strom auch<br />
durch die permanentmagnetischen Kerne geleitet wurde. Das Gerät hatte e<strong>in</strong>en Wirkungsgrad<br />
von 450%. Das wurde von Professoren der technischen Un<strong>in</strong>versität <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong> bestätigt. E<strong>in</strong>e<br />
Täuschung wurde völlig ausgeschlossen. Die theoretische Erklärung für die Energieerzeugung<br />
fand man nicht. Nach Kriegsende beschlagnahmte der britische Geheimdienst sämtliche<br />
greifbaren Unterlagen und Gerätschaften. Es existiert heute auch e<strong>in</strong> Energiekonverter,<br />
welcher "Testatika" genannt wird und welcher wie e<strong>in</strong>e Influenzmasch<strong>in</strong>e aussieht.5 Er soll<br />
der Umgebung Energie entnehmen und sie mit e<strong>in</strong>em besonderen Gleichrichter nutzbar<br />
machen. Pro Stunde gibt er 4 bis 6 Kilowatt ab und braucht selbst ke<strong>in</strong>e weitere<br />
Energiezufuhr.<br />
Diese Energiekonverter wie Colers "Magnetstromapparat" und die "Testatika" s<strong>in</strong>d ke<strong>in</strong>e<br />
"Perpetuum Mobiles", welche die bekannten Energiegesetze verletzen würden. Bei ihnen geht<br />
es um e<strong>in</strong>en Energieaustausch. Als Austauschmedium sollen bestimmte Felder dienen, die