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Atomkrieg in parallelen Quanten-Universen! - Sapientia

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Kapitel 3<br />

Die Zeitmasch<strong>in</strong>e<br />

Im zweiten Weltkrieg gab es <strong>in</strong> Amerika neben dem Manhatten-Projekt, bei dem die<br />

Atombombe entwickelt wurde, noch e<strong>in</strong> anderes Projekt, bei dem die damalige Elite der<br />

Wissenschaft beteiligt war.1 Es war e<strong>in</strong> Projekt, bei der man versuchte e<strong>in</strong> Schiff gegen Radar<br />

unsichtbar zu machen, <strong>in</strong>dem man es <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e elektromagnetische Flasche e<strong>in</strong>schloß. Bildlich<br />

würde das wie bei e<strong>in</strong>em Flaschenschiff aussehen, wobei das Glas der Flasche e<strong>in</strong><br />

elektromagnetisches Feld ist. Das Herstellen e<strong>in</strong>er elektromagnetischen Flasche ist die<br />

grundlegende Technik, mit der auch die Zeitmasch<strong>in</strong>e funktioniert. Sie soll durch starke,<br />

wirbelnde und pulsierende Magnetfelder hergestellt werden. Wie diese Technik genau<br />

funktioniert, kann bis heute nicht beschrieben werden, weil sie Teil der Stealth-Technologie<br />

ist. Da Atombomber der USA damit ausgerüstet s<strong>in</strong>d, würde das die amerikanischen<br />

Interessen an ihrer Strategie berühren. Es wird hier nur über das geschrieben, was <strong>in</strong> den am<br />

Ende des Kapitels angeführten Büchern steht. Die theoretischen Pr<strong>in</strong>zipien dieser Technik<br />

wurden von David Hilbert (mathematische Hilbert-Räume), John von Neumann und Dr.<br />

Lev<strong>in</strong>son (Lev<strong>in</strong>son'sche Zeitgleichungen) entwickelt. An den Forschungen waren Dr. John<br />

Hutch<strong>in</strong>son, Dr. Kurtenauer, Nikola Tesla, Albert E<strong>in</strong>ste<strong>in</strong>, John von Neumann und T.<br />

Townsend Brown beteiligt.<br />

Bei dem Versuch mit der elektromagnetischen Flasche im zweiten Weltkrieg wurde vielleicht<br />

die gravitative Kraft mit der elektrischen und der magnetischen Kraft <strong>in</strong> Wechselwirkung<br />

gebracht. Indem nämlich elektromagnetische Generatoren so h<strong>in</strong>tere<strong>in</strong>andergeschaltet werden,<br />

daß sie e<strong>in</strong> magnetisches Pulsieren erzeugte, könnten sie möglicherweise durch das<br />

Resonanzpr<strong>in</strong>zip das Gravitationsfeld herstellen. Dieses Gravitationsfeld ist normalerweise<br />

nicht auf e<strong>in</strong>fache Weise künstlich herzustellen. Da das Gravitationsfeld aber theoretisch mit<br />

dem elektrischen und dem magnetischen Feld räumlich <strong>in</strong> Beziehung stehen, könnte es bei<br />

dem Versuch mit den Generatoren, welche die elektromagnetische Flasche aufbauten,<br />

hergestellt worden se<strong>in</strong>. Das führte dann zu e<strong>in</strong>em "vere<strong>in</strong>igtem Feld", <strong>in</strong> welchem alle drei<br />

Feldkräfte mite<strong>in</strong>ander wirken und welches nicht beabsichtigte Eigenschaften hatte. Alles<br />

<strong>in</strong>nerhalb der elektromagnetischen Flasche wurde nicht vorhersehbaren E<strong>in</strong>flüssen ausgesetzt.<br />

Da das elektromagnetische Feld des Menschen (die Aura) aus Biogravitationsfeldern besteht,<br />

welche mit anderen Gravitationsfeldern <strong>in</strong>teraktivieren, mußte das Experiment auch<br />

Auswirkungen auf die Menschen haben. So verloren die Besatzungsmitglieder auf dem Schiff<br />

die Verb<strong>in</strong>dung zu ihrem Zeitbezugspunkt (ähnlich der <strong>in</strong>neren Uhr), was Desorientierung bis<br />

Wahns<strong>in</strong>n zur Folge hatte. Es führte auch zu schweren körperlichen Erkrankungen. Man<br />

entdeckte, daß mit diesem "vere<strong>in</strong>igtem Feld" die Zeit bee<strong>in</strong>flußt werden konnte. Erst<br />

Jahrzehnte später wurden die Experimente fortgeführt.2 Dazu brauchte man e<strong>in</strong> Gerät,<br />

welches für die Menschen <strong>in</strong>nerhalb der elektomagnetischen Flasche e<strong>in</strong>e Sche<strong>in</strong>realität<br />

aufbaut. Man sendete dazu holografische Projektionen <strong>in</strong> die elektromagnetische Flasche,<br />

welche den Leuten e<strong>in</strong>e vertraute Umgebung simulierten und ihnen die Illusion e<strong>in</strong>es<br />

fortlaufenden Zeitstromes erzeugte. Hierfür entwickelte man e<strong>in</strong>e besondere Technik, welche<br />

man den Montaukstuhl nannte:<br />

Von e<strong>in</strong>er auf e<strong>in</strong>em Stuhl sitzenden Person wurden mit besonderen Sensoren<br />

Gehirnaktivitäten aufgezeichnet. Um den Kopf der Person wurden Oszillatoren angebracht.<br />

Die ätherischen3 Signale der Aura des Menschen sollten bei den Schw<strong>in</strong>gungen der<br />

Oszillatoren Veränderungen verursachen. Die Veränderungen der Oszillation wurden<br />

aufgezeichnet und weiterverarbeitet. E<strong>in</strong> Computer mit sehr aufwendigem Programm erzeugte

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