Kolumne IMPRESSUM DER MANNI HAT GESAGT, ... Der Manni hat gesagt, dass viel zu selten interessante Open-Air-Veranstaltungen in unserer City stattfänden. Und wie dankbar die <strong>Dortmund</strong>er für Feste unter freiem Himmel sind, zeigen nicht zuletzt die enormen Besucherzahlen, die das A la carte in diesem Jahr wieder verzeichnen konnte. Ganz nebenbei, hat der Manni gesagt, ist das A la carte auch für die C- und D-Promis unserer Stadt der ideale Anlass, der staunenden Masse die gesellschaftlichen Veränderungen zu präsentieren. Seit A la carte weiß man wieder, wer nicht mehr mit wem, wer stattdessen mit wem, und wer mittels operativem Eingriff den Gesetzen der Schwerkraft entgegengewirkt hat. 78 <strong>TOP</strong> Veranstaltungen, die hingegen niemand braucht, scheinen die Verantwortlichen in <strong>Dortmund</strong> ganz offensichtlich nicht verhindern zu können, sagt der Manni. Anstatt dem erneuten Aufmarsch der Neonazis mit der gebührenden Nichtachtung zu begegnen, haben Gewerkschaften, Vereine und Institutionen mit ihren Gegenveranstaltungen diesen Chaoten nur wieder unnötige Aufmerksamkeit zukommen lassen. Und weil die Demos dieser Unbelehrbaren auch immer linksautonome Spinner und Randalierer anlocken, durften wir am ersten September-Wochenende mal wieder ein riesiges Polizeiaufgebot in unserer Innenstadt begrüßen. Bezahlen muss das ganze dann der Steuerzahler und der Einzelhandel, sagt der Manni. Die Kaufleute der umliegenden Städte haben erfreut zur Kenntnis genommen, dass unzählige <strong>Dortmund</strong>er ihr Geld bei ihnen gelassen haben. Tolle Wurst! Genauso übel findet der Manni auch die Veränderungen, die sich durch die Schließung des früheren Karstadt-Einrichtungshauses für unsere Stadt ergeben haben. Die Brückstraße, einst die „sündige Meile“, hat mit KIK und T€DI jetzt genau das, was man ansonsten nur an einer unschuldigen, roten Ampel in <strong>Dortmund</strong>-Scharnhorst erwartet. Mit der erklärten Absicht, die in den späten 80er Jahren von Kriminellen, Junkies und Punks eroberte Brückstrasse wieder aufwerten zu wollen, hat die Sparstadt-Variante wohl rein gar nichts mehr zu tun. Noch unangemessener kann das Entree für das hiesige Konzerthaus kaum sein, hat der Manni gesagt. Und dass sich Konzertfreunde vor dem Besuch der Philharmoniker neuerdings die passende Abendgarderobe beim Textildiscounter besorgen, will der Manni auch nicht glauben. Ein bedauerlicher Irrtum war leider auch die in der letzten Ausgabe noch großartig angekündigte Hochzeit des Christian H. aus DO. Der Manni hat gesagt, dass der Grund für die kurzfristige Absage ein Fotoshooting-Termin im Elektrofachmarkt Berlet war. Als eines der Fotos in den hiesigen Printmedien quasi als Fahndungsfoto veröffentlicht wurde, beschloss der Wichlinghofer ad hoc das Jawort gegen ein Fluchtfahrzeug einzutauschen. Während einige der 300 geladenen Gäste noch frühzeitig per Video-Clip im Internet von der Aussetzung der Eheschließung erfuhren, warteten andere erfolglos mit Blumen und Geschenken im Restaurant Dimberger auf das Brautpaar. Aber das Eheversprechen könnte durchaus in etwa fünf bis sechs Jahren nachgeholt werden, hat der Manni gesagt, und als einen der Trauzeugen könne er sich dann gut den Rudi Cerne von „Aktenzeichen XY“ vorstellen. Hat Manni uns erzählt ... <strong>TOP</strong> <strong>Magazin</strong> <strong>Dortmund</strong> erscheint im Verlag Winnie Live Media S.L. & Co. 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