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ES-Spiegel Nr.16.pdf - Technische Universität Chemnitz

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<strong>ES</strong>-<strong>Spiegel</strong> - Halbjährlicher Newsletter der <strong>Chemnitz</strong>er Europa-Studien<br />

Editorial<br />

Editorial<br />

Liebe Studentinnen und Studenten,<br />

liebe Alumnae und Alumni,<br />

liebe Dozentinnen und Dozenten,<br />

so langsam wird es kühler draußen, die Blätter färben<br />

sich bunt und tanzen im Wind durch die ins spätsommerliche<br />

Licht getauchten Straßen.<br />

Ja, der Sommer ist vorbei, der Winter naht. Wir können<br />

zurückdenken an einen Sommer, der seinem Namen<br />

alle Ehre machte und sich doch lange Zeit nicht blicken<br />

lassen wollte. Wir können zurückdenken an ein Sommersemester<br />

voll toller Veranstaltungen, in dem jeder<br />

für sich und auch in der Gruppe sein Glück suchte… sei<br />

es nun in einem aufregendem Auslandssemester fern<br />

der Heimat, in einem interessanten Praktikum, in dem<br />

man erkennt, was man wirklich will oder bei der Umsetzung<br />

des eigenen Bachelorprojektes, für das man trotz<br />

kleiner Rückschläge wirklich alles geben würde.<br />

Über all diese Erfahrungen und Gefühle wird auch dieses<br />

Mal wieder im Europa-Studien-<strong>Spiegel</strong> berichtet.<br />

Freut euch auf Berichte über ein Auslandssemester in<br />

St. Petersburg und über ein ganzes Auslandsjahr im<br />

Land der aufgehenden Sonne, in dem ihr auch Spannendes<br />

über die Ess- und Trinkgewohnheiten der Japaner<br />

erfahren könnt.<br />

Ein Bericht über Sarajevo lädt euch ein, diese wunderbare<br />

Stadt ein bisschen kennen zu lernen und etwas<br />

von dem Gefühl zu erleben, welches sie einem vermittelt.<br />

Ebenso gefühlvoll wird über das leidenschaftlich durchgeführte<br />

Bachelorprojekt einer jungen Europa-Studentin<br />

berichtet, die es geschafft hat, Grenzen zu übertanzen<br />

und damit Barrieren in den Köpfen zu überwinden.<br />

In der Sparte „Alumni“ geht es vom bayerischen München<br />

über das wunderschöne, idyllisch an der Donau<br />

gelegene Budapest hin zum exotischen Butuan City auf<br />

den Philippinen.<br />

Im Fokus dieser Ausgabe steht ein Interview mit der Anfang<br />

2013 neu ans Institut gekommenen Dr. Birgit Glorius,<br />

die die Juniorprofessur Humangeographie Ostmitteleuropas<br />

übernommen hat und unter anderem darüber<br />

berichtet, wie <strong>Chemnitz</strong> aus Sicht einer Geographin<br />

wahrgenommen wird.<br />

Ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen und einen angenehmen<br />

Start ins neue Semester!<br />

Eilyne<br />

<strong>Technische</strong> <strong>Universität</strong> <strong>Chemnitz</strong> SS 13

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