ES-Spiegel Nr.16.pdf - Technische Universität Chemnitz
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<strong>ES</strong>-<strong>Spiegel</strong> - Halbjährlicher Newsletter der <strong>Chemnitz</strong>er Europa-Studien<br />
Thema<br />
26<br />
nisatorische sowie Recherchearbeiten.<br />
So half ich zum Beispiel bei der<br />
Vorbereitung, Begleitung sowie Betreuung<br />
des Tanz- und Gesangsensembles<br />
Edelweiß aus St. Petersburg.<br />
Die Kinder und Jugendlichen im<br />
Alter von 13 bis 17 Jahren hatten<br />
beim diesjährigen Stadtfest in Dresden<br />
gleich zwei Auftritte.<br />
Im Rahmen der Städtepartnerschaft<br />
zwischen Dresden und St. Petersburg<br />
beantragte ich bei der Stadt Zuschüsse<br />
für die Finanzierung des<br />
„Edelweiß-Projektes“. Aber auch kleinere<br />
administrative, teilweise auch<br />
etwas unliebsame Aufgaben, wie das<br />
Einscannen von Dokumenten oder<br />
Reisepässen gehörten dazu.<br />
Während des achtwöchigen Praktikums<br />
konnte ich außerdem an meinen<br />
Russischkenntnissen arbeiten. Immer<br />
wieder erledigte ich kleinere Übersetzungsarbeiten<br />
und generell wurde im<br />
Institut sehr viel Russisch gesprochen,<br />
da die meisten Mitarbeiter russischer<br />
Herkunft sind.<br />
Auch wenn für ein Praktikum keine<br />
Russischkenntnisse vorausgesetzt<br />
werden, ist es sehr hilfreich, zumindest<br />
Grundkenntnisse zu besitzen.<br />
Sommerfest der Europa-Studien<br />
Eilyne Pasche<br />
„Europa-Studien vernetzt“ – unter<br />
diesem Motto fand am 06. Juli 2013<br />
das diesjährige Sommerfest der Europa-Studien<br />
statt.<br />
Das Motto war Programm, denn erneut<br />
bot dieser Anlass Gelegenheit<br />
für einen Austausch zwischen aktuellen<br />
Europa-Studenten, den Professoren<br />
und Lehrkräften sowie zahlreichen<br />
Alumni, die dem Sommerfest<br />
auch in diesem Jahr nicht fernblieben.<br />
Das Organisationsteam um Monique<br />
Reuther und Simone Babutzka, die<br />
die Organisation im Rahmen ihres<br />
Bachelorprojektes durchführten, erstellte<br />
einen abwechslungsreichen<br />
und interessanten Abend rund um<br />
das Thema Vernetzung.<br />
Veranstaltungsort war, wie in den<br />
letzten Jahren, das Tillmann‘s, in<br />
dem zu 18 Uhr zum Sektempfang<br />
geladen wurde.<br />
Die charmante und überaus amüsante<br />
Moderation des Abends übernahm<br />
Jörg Seidel, der gegen 20 Uhr die<br />
hungrigen Mägen erlöste und das<br />
schmackhafte Buffet eröffnete.<br />
Ein erstes Highlight des Abends,<br />
noch vor dem wichtigen Programmpunkt<br />
der Buffeteröffnung, war die<br />
Auftaktrede der neu ans Institut gekommenen<br />
Dr. Birgit Glorius, die die<br />
Juniorprofessur Humangeographie<br />
Ostmitteleuropas übernommen hat.<br />
Anschließend folgte das <strong>ES</strong>-<br />
Gruppenfoto, um diesen schönen<br />
Abend zu verbildlichen und festzuhalten.<br />
Nach dem Abendbrot wurde begierig<br />
auf die Rede des Alumnus Johannes<br />
Kunath gewartet, der davon berichtete,<br />
wie es ihm nach dem Abschluss<br />
des Europa-Studien-Studiums ergangen<br />
war und mit einer unterhaltsamen<br />
Präsentation aufzeigte, inwiefern Vernetzung<br />
und persönliche Netzwerke<br />
besonders für Europa-Studenten und<br />
Studentinnen bedeutungsreich sind.<br />
Das anschließende Sommerfestquiz<br />
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