Zukunft fördern. - Stiftung Partner für Schule NRW ...
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Berufsorientierungscamps –<br />
neue Wege der Berufsorientierung<br />
Mitwirkende am Dialog 5<br />
Martin Ritter, Elspäd products limited, Lindlar, berichtete über<br />
seine Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in erlebnispädagogischen<br />
Camps.<br />
Nicola Schuhmacher, Hermann-Gmeiner-<strong>Schule</strong>/Städtische Gemein<br />
schaftshauptschule Dormagen, stellte die Einbindung der<br />
Camps in die Berufsorientierung an ihrer <strong>Schule</strong> vor.<br />
Ingo Mollner, Gesamtschule Volksgarten, Mönchengladbach,<br />
referiert über die Umsetzung des Moduls 2 zur Berufswahlvorbereitung<br />
und Lebensplanung an seiner <strong>Schule</strong>.<br />
Helmut Schorlemmer, Pestalozzi-Gymnasium, Unna, hob die<br />
Bedeutung von Schulsponsoring vor.<br />
Tom Hegermann, Journalist, moderierte den Dialog 5.<br />
Dokumentation <strong>Zukunft</strong> <strong>fördern</strong>. Vertiefte Berufsorientierung gestalten<br />
dialog 5<br />
Im Mittelpunkt der Gespräche stand die Einbindung der Berufsorientierungscamps<br />
in die Arbeit der unterschiedlichen <strong>Schule</strong>n. Dabei<br />
zeigte sich, dass die Erfahrungen überwiegend positiv bewertet<br />
wurden, insbesondere im Hinblick auf den Erwerb von Schlüsselqualifikationen,<br />
der Stärkung des Selbstvertrauens und der sozialen<br />
Kompetenz. Die Vorteile der Camps waren darüber hinaus<br />
besonders wirkungsvoll, wenn es darum ging, den Berufswunsch<br />
der Jugendlichen zu stärken oder ihn zu klären. Vor diesem Hintergrund<br />
stieg auch die Bereitschaft der Schülerinnen und Schüler,<br />
weiter zur <strong>Schule</strong> zu gehen. Für ihre <strong>Schule</strong> nannte Nicola Schuhmacher<br />
folgende Vorteile: Camps sind aufmerksamkeitsstark, nutzenorientiert,<br />
wecken Interesse bei Schülerinnen und Schülern<br />
sowie den Eltern und sind handlungsauslösend.<br />
Auch Charline Brachter und David Bartusch aus Mönchengladbach,<br />
die Ingo Mollner mitgebracht hatte, lobten ihr Camp. David: „Das<br />
Camp war sehr abwechslungsreich. Wir wissen jetzt, wie wir was<br />
machen.“ Charline: „Die Zielcollage, das Klettern und die Teamarbeit<br />
fand ich sehr gut. Ich denke, dass wir auch neues Wissen erlangt<br />
haben, gerade im Bereich ‚wie bewerbe ich mich richtig’.“<br />
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