Zukunft fördern. - Stiftung Partner für Schule NRW ...

Orientierung schaffen
Praxisbezogene Fortbildung in Berufsorientierungscamps
Infos – kurz und bündig – zu Modul 2
Schulformen und Ziele
Schülerinnen und Schüler der Haupt-, Förder- und Gesamtschulen.
In den Berufsorientierungscamps (BO) sollen sie herausfinden:
• Wo liegen meine Stärken und wie finde ich meinen Beruf?
• Welche Berufe werden in meiner Region angeboten?
• Welche Anforderungen stellt die Berufswelt an mich?
• Wie bewerbe ich mich?
Erlebnispädagogische Einheiten wie beispielsweise ein Klettergarten
oder das Campen und Selbstversorgen in der Natur zielen darauf ab,
Teamfähigkeit und Selbstbewusstsein der Jugendlichen zu stärken.
Umsetzung
Zur Vorbereitung des Camps gestaltet die Schule mindestens
einen Elterninformationsabend und bindet die Berufsberatung der
Agentur für Arbeit ein. Außerschulische Trainer unterstützen diese
praxisbezogenen Fortbildungen.
Förderung
Maximal 7.500 E. Schulen, die bereits 2008 ein BO durchgeführt
haben, erhalten im Jahr 2009 nach einer Zusage 6.000 E.
Ansprechpartnerin
Jennifer Löbach, T. 0211 - 9 13 12 - 571
Dokumentation Zukunft fördern. Vertiefte Berufsorientierung gestalten
Meistgestellte Fragen am Stand von Modul 2
modul 2
?Muss das Modul von einem externen Partner durchgeführt
werden?
Nein, die Schulen können die Umsetzung auch selber planen und
zeitweise – für besondere Aktionen – Externe mit der Durchführung
beauftragen.
?Muss das Camp außerschulisch stattfinden?
Nein, aber ein außerschulischer Lernort ist definitiv empfehlenswert.
?Kann ein externer Bildungsträger das Camp komplett orga -
nisieren?
Ja, dabei müssen aber die Ausschreibungsbedingungen der
Stiftung Partner für Schule NRW berücksichtigt werden. Nachvollziehbare
formlose Preisermittlung bei mindestens drei Unternehmen
bei Aufträgen von 500 E bis 1.000 E (ohne MwSt.)
und Einholung von mindestens drei schriftlichen Angeboten bei
Aufträgen von 1.000 E bis 7.500 E (ohne MwSt.).
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