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editorial grußworte leitreferat dialoge 1-6 Inhalt Berufsorientierung: Eine Frage der Verantwortung Berufsorientierung als Bestandteil der Individuellen Förderung Frühzeitig Berufsorientierung als Prävention Roland Berger 6 Dr. Ulrich Heinemann 8 Christiane Schönefeld 10 Anforderungen an die Berufsvorbereitung vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Manfred Kremer 12 Die Praxisbeispiele aus den sechs Dialogen 21 Dialog 1: Anschluss statt Ausschluss! Konzepte zur Berufsorientierung an Förderschulen 22 Dialog 1.1: Integrationsprojekt VAMB, Metro Group AG, Düsseldorf 23 Dialog 1.2: Orientierung für „Grenzgänger“, Hugo-Kükelhaus-Schule, Leverkusen 24 Dialog 1.3: Schülerfirmen, Schule an der Kleestraße, Wuppertal 25 Dialog 2: Regional, europäisch, global – Förderung der Berufs- und Studienorientierung im Ausland und an der Hochschule 26 Dialog 2.1: Betriebspraktika im Ausland, Städtisches Mädchengymnasium Essen 27 Dialog 2.2: Brücken ins Studium, Paul-Klee-Gymnasium Overath 28 Dialog 3: Berufliche Orientierung der Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte 29 Dialog 3.1: „Auftritt: Beruf“, Wupper Theater, Wuppertal und RAA 30 Dialog 3.2: „Quali-Spiel“, Hauptstelle RAA NRW 31 Dialog 3.3: „Berufsdetektiv“, Probst-Grüber-Schule, Stolberg 32 Dialog 4: Berufsorientierungsbüros – Berufswahlorientierung mithilfe externer Experten 33 Dialog 4.1: Berufsorientierungsbüro der Förderschule am Torfbend, Mönchengladbach 34 Dialog 4.2: Berufsorientierungsbüro der Konrad-Adenauer-Hauptschule, Kleve 35 Dialog 4.3: „Der Jugend eine Chance geben“, Initiative Zukunft e.V., Düsseldorf 36 Dialog 5: Berufsorientierungscamps – neue Wege der Berufsorientierung 37 Dialog 5.1: Elspäd products limited, Lindlar 38 Dialog 5.2: „To-do-Listen“, Hermann-Gmeiner-Schule/Städt. Gemeinschaftshauptschule Dormagen 39 Dialog 5.3: „Training für den Ernstfall“, Gesamtschule Volksgarten, Mönchengladbach 40 Dialog 6: Mit Kompetenz in die Berufswahl – Kompetenzfeststellungsverfahren 41 Dialog 6.1: „Jobguide pro“, Gesamtschule Bockmühle, Essen 42 Dialog 6.2: „Ich kann was“, Städtische Realschule 1, Stolberg 43 4 Dokumentation Zukunft fördern. Vertiefte Berufsorientierung gestalten
podiumsdiskussion module 1-10 anhänge Was kann „Zukunft fördern“? 44 Dokumentation Zukunft fördern. Vertiefte Berufsorientierung gestalten Manfred Kremer, Michael Schmidt, Dr. Ulrich Heinemann, Tom Hegermann, Christiane Schönefeld, Klaus Peter Vogel, Dr. Heinz-Willi Mölders Die 10 Module der Initiative „Zukunft fördern“ 49 Reaktionen, Referenten und Teilnehmer Modul 1: Berufsorientierung einen Raum geben Einrichtung von Berufsorientierungsbüros (BOB) 50 Modul 2: Orientierung schaffen Praxisbezogene Fortbildung in Berufsorientierungscamps 51 Modul 3: Kompetenzen individuell stärken Kompetenzfeststellungsverfahren in der Jahrgangsstufe 8 52 Modul 4: Mit Handicaps einen Weg in den Beruf finden Vertiefte Berufsorientierung an Förderschulen 53 Modul 5: Berufsorientierung über Sprache fördern Förderkurse für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte 54 Modul 6: Selbstständigkeit erproben Gründung von Schülerfirmen 55 Modul 7: Horizonte erweitern Schülerbetriebspraktika im Ausland 56 Modul 8: Studienorientierung schaffen Duales Orientierungspraktikum in der Sekundarstufe II 57 Modul 9: Auftritt: Beruf Theaterpädagogisches Berufswahltraining 58 Modul 10: Sozial kompetent in den Beruf Sozialpraktikum 59 Der Kongress – Fazit von Teilnehmerinnen und Teilnehmern 62 Kommentare, Anregungen und Wünsche 63 Referenten und sonstige Mitwirkende 64 Anmeldeliste 66 5
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Seite 49 und 50: Die 10 Module der Initiative „Zuk
Seite 51 und 52: Orientierung schaffen Praxisbezogen
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Selbstständigkeit erproben Gründu
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Studienorientierung schaffen Duales
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Sozial kompetent in den Beruf Sozia
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Dokumentation Zukunft fördern. Ver
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Kommentare, Anregungen und Wünsche
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Erz, Marlies . . . . . . . Förders
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Stein-Priesnitz, Gabriele . . . . .
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