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Die <strong>Verein</strong>barungen müssen weiterhin den Grundsätzen der Wirtschaftlichkeit, Sparsamkeit und Leistungsfähigkeit entsprechen. Tatsächliche Art der Förderung und Umfang sind von Kommune zu Kommune unterschiedlich geregelt: – Finanzierung durch Pauschalen, – Einzelfallvergütung. 18
III. Vorschriften im SGB XII zur Finanzierung 19
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Schuldnerberatung zwischen Sozialst
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iff-Überschuldungsreport BAG-SB Ja
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Zweck des Vereins (1) Der Zweck des
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iff-Überschuldungsreport seit 2007
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Forschungsumfeld Übergreifende Ber
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Überschuldungsdauer zu lang >4 Jah
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Verkürztes VIV für alle Wealthy P
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Unterschiede je nach Alter 24.04.20
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Bildungsarmut 24.04.2013
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Verantwortung der Banken 24.04.2013
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Verantwortung der Banken 24.04.2013
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Dispositionskredite: automatischer
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Ausfallquoten bei Dispositionskredi
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Verfestigte Kontolosigkeit 24.04.20
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Risiken richtig absichern! 7CJR 2GS
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Verbraucherinsolvenzverfahren / Er
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Ganzheitlichen Ansatz nicht verlier
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkei
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Gliederung „Überschuldungsstatis
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Kontext der Überschuldungsstatisti
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Rechtsgrundlage: dauerhafte Durchf
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Frauen und Männer ähnlich häufig
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„Problematisches Alter“: 25- bi
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Nur jeder Dritte erwerbstätig, kna
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Arbeitslosigkeit führt bei alleinl
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Auch geringe Schulden können zu gr
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Die wichtigsten Gläubiger • Kred
Seite 59 und 60: Aktivitäten von Destatis • Konta
Seite 61 und 62: Beteiligung der Beratungsstellen re
Seite 63 und 64: Ausblick • Schnellere Aufbereitun
Seite 65 und 66: Reform oder nicht Reform Prof. Dr.
Seite 67 und 68: Verkürzung des Verfahrens Aktue
Seite 69 und 70: „Vereinheitlichung“ der Sperrfr
Seite 71 und 72: Ausgenommene Forderungen Verschä
Seite 73 und 74: § 295 Abs. 2 BGB: Wer legt die Hö
Seite 75 und 76: Kontrolle des selbständigen Schuld
Seite 77 und 78: Versagung und Bewerbungspflichten B
Seite 79 und 80: Rahmenbedingungen der professionell
Seite 81 und 82: Entwicklungsschritte des Arbeitsfel
Seite 83 und 84: Eine kleine Umfrage Heinz Blome M.A
Seite 85 und 86: Veränderung des Klientels Heinz Bl
Seite 87 und 88: Profession vs. Professionell Heinz
Seite 89 und 90: Schuldnerberatung zwischen Professi
Seite 91 und 92: Berufsverband - Berufsregister: Mö
Seite 93 und 94: Qualität kostet Geld Zur Finanzier
Seite 95 und 96: I. Einführung 3
Seite 97 und 98: Beispiel 1: Das Diakonische Werk Pf
Seite 99 und 100: Beispiel 3: Im Rahmen des Umbaus ei
Seite 101 und 102: § 16 a SGB II „Zur Verwirklichun
Seite 103 und 104: • Ist Erforderlichkeit zur Eingli
Seite 105 und 106: § 17 Abs. 1 SGB II • Zur Erbring
Seite 107 und 108: § 17 Abs. 1 Nr. 2 SGB I „Die Lei
Seite 109: • Soweit keine Regelungen im SGB
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Seite 115 und 116: • Ist Leistung zu gewähren => Le
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Seite 129 und 130: V. Finanzierungsgrundlagen in den S
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Ausblick Wir haben den 1.Schritt ge
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Überblick • Koordinierungsstelle
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Aufgaben • Landesweite Koordinier
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Qualitätsprozess • 2008: Neueins
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Ziele des Qualitätsprozesses • M
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Qualitätszirkel • Regional • T
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AG Qualität • Entwicklung von Ar
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Prozessschritt Anmeldung
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Prozessschritt Anmeldung
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Erfahrungen - beratungsbezogen Posi
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• eine Dachorganisation ◦ ASB S
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• 1992: Gründung Dachverband •
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1. Institution SB 2. Leitbild 3. Re
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staatlich anerkannte Schuldenberatu
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• ein Qualitätssystem - kein Mes
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