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• Pflicht zum Hinwirken auf Inanspruchnahme von Leistungen durch Träger der freien Wohlfahrtspflege ist Ausdruck des Subsidiaritätsprinzips. • Gebundenes Ermessen („soll“ = in der Regel) hinsichtlich der Tragung der Kosten. • In anderen Fällen (§ 11 Abs. 5 Satz 3 Halbs. 2 SGB XII) besteht ein freies Ermessen („kann“) hinsichtlich Kostenübernahme. „In anderen Fällen“ bezieht sich auf die im SGB XII außerhalb des dritten Kapitels (Hilfe zum Lebensunterhalt) vorgesehenen Hilfen, wie z. B. nach §§ 67 ff., 73 SGB XII. 22
• Ist Leistung zu gewähren => Leistungserbringung in unterschiedlicher Form: – § 11 Abs. 5 Satz 4 SGB XII: Kostenübernahme durch pauschalierte Abgeltung der Leistung. Kein Anspruch auf entsprechende <strong>Verein</strong>barung (freies Ermessen des Leistungsträgers). – Weitere Möglichkeiten: Einzelfallabrechnung, Auszahlung an den Leistungsberechtigten (der damit Kosten bestreitet) oder Ausgabe von Gutscheinen. 23
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Schuldnerberatung zwischen Sozialst
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Überschuldungsdauer zu lang >4 Jah
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Verkürztes VIV für alle Wealthy P
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Unterschiede je nach Alter 24.04.20
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Verfestigte Kontolosigkeit 24.04.20
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Frauen und Männer ähnlich häufig
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„Problematisches Alter“: 25- bi
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