- Seite 1 und 2:
Schuldnerberatung zwischen Sozialst
- Seite 3 und 4:
iff-Überschuldungsreport BAG-SB Ja
- Seite 5 und 6:
Zweck des Vereins (1) Der Zweck des
- Seite 7 und 8:
iff-Überschuldungsreport seit 2007
- Seite 9 und 10:
Forschungsumfeld Übergreifende Ber
- Seite 11 und 12:
Überschuldungsdauer zu lang >4 Jah
- Seite 13 und 14:
Verkürztes VIV für alle Wealthy P
- Seite 15 und 16:
Unterschiede je nach Alter 24.04.20
- Seite 17 und 18:
Bildungsarmut 24.04.2013
- Seite 19 und 20:
Verantwortung der Banken 24.04.2013
- Seite 21 und 22:
Verantwortung der Banken 24.04.2013
- Seite 23 und 24:
Dispositionskredite: automatischer
- Seite 25 und 26:
Ausfallquoten bei Dispositionskredi
- Seite 27 und 28:
Verfestigte Kontolosigkeit 24.04.20
- Seite 29 und 30:
Risiken richtig absichern! 7CJR 2GS
- Seite 31 und 32:
Verbraucherinsolvenzverfahren / Er
- Seite 33 und 34:
Ganzheitlichen Ansatz nicht verlier
- Seite 35 und 36:
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkei
- Seite 37 und 38:
Gliederung „Überschuldungsstatis
- Seite 39 und 40:
Kontext der Überschuldungsstatisti
- Seite 41 und 42:
Rechtsgrundlage: dauerhafte Durchf
- Seite 43 und 44:
Frauen und Männer ähnlich häufig
- Seite 45 und 46:
„Problematisches Alter“: 25- bi
- Seite 47 und 48:
Nur jeder Dritte erwerbstätig, kna
- Seite 49 und 50:
Gliederung „Überschuldungsstatis
- Seite 51 und 52:
Arbeitslosigkeit führt bei alleinl
- Seite 53 und 54:
Gliederung „Überschuldungsstatis
- Seite 55 und 56:
Auch geringe Schulden können zu gr
- Seite 57 und 58:
Die wichtigsten Gläubiger • Kred
- Seite 59 und 60:
Aktivitäten von Destatis • Konta
- Seite 61 und 62:
Beteiligung der Beratungsstellen re
- Seite 63 und 64:
Ausblick • Schnellere Aufbereitun
- Seite 65 und 66:
Reform oder nicht Reform Prof. Dr.
- Seite 67 und 68:
Verkürzung des Verfahrens Aktue
- Seite 69 und 70:
„Vereinheitlichung“ der Sperrfr
- Seite 71 und 72:
Ausgenommene Forderungen Verschä
- Seite 73 und 74:
§ 295 Abs. 2 BGB: Wer legt die Hö
- Seite 75 und 76:
Kontrolle des selbständigen Schuld
- Seite 77 und 78:
Versagung und Bewerbungspflichten B
- Seite 79 und 80:
Rahmenbedingungen der professionell
- Seite 81 und 82:
Entwicklungsschritte des Arbeitsfel
- Seite 83 und 84:
Eine kleine Umfrage Heinz Blome M.A
- Seite 85 und 86:
Veränderung des Klientels Heinz Bl
- Seite 87 und 88:
Profession vs. Professionell Heinz
- Seite 89 und 90:
Schuldnerberatung zwischen Professi
- Seite 91 und 92:
Berufsverband - Berufsregister: Mö
- Seite 93 und 94:
Qualität kostet Geld Zur Finanzier
- Seite 95 und 96:
I. Einführung 3
- Seite 97 und 98:
Beispiel 1: Das Diakonische Werk Pf
- Seite 99 und 100: Beispiel 3: Im Rahmen des Umbaus ei
- Seite 101 und 102: § 16 a SGB II „Zur Verwirklichun
- Seite 103 und 104: • Ist Erforderlichkeit zur Eingli
- Seite 105 und 106: § 17 Abs. 1 SGB II • Zur Erbring
- Seite 107 und 108: § 17 Abs. 1 Nr. 2 SGB I „Die Lei
- Seite 109 und 110: • Soweit keine Regelungen im SGB
- Seite 111 und 112: III. Vorschriften im SGB XII zur Fi
- Seite 113 und 114: § 11 Abs. 5 S. 2 bis 4 SGB XII „
- Seite 115 und 116: • Ist Leistung zu gewähren => Le
- Seite 117 und 118: § 75 Abs. 2 und 3 SGB XII „(2) Z
- Seite 119 und 120: IV. Finanzierung einer die Erwerbst
- Seite 121 und 122: Argumentation des BSG: • Anspruch
- Seite 123 und 124: • Auch die Voraussetzungen des §
- Seite 125 und 126: • Anspruch auf Übernahme der Kos
- Seite 127 und 128: • Fazit: Das BSG sieht keine Ansp
- Seite 129 und 130: V. Finanzierungsgrundlagen in den S
- Seite 131 und 132: VI. Finanzierung der Insolvenzberat
- Seite 134 und 135: VII. Auswege aus dem Finanzierungsd
- Seite 136 und 137: 2. Beteiligung der Kreditwirtschaft
- Seite 138 und 139: 4. Finanzierung durch Anbieten von
- Seite 140 und 141: • Angebot deckt den Bedarf bei we
- Seite 142 und 143: Jahresfachtagung 2013 „Schuldnerb
- Seite 144 und 145: Vorstellung der Arbeitsgruppe Für
- Seite 146 und 147: Prozess der Erarbeitung Generelle P
- Seite 148 und 149: Prozess der Erarbeitung 1. Beratung
- Seite 152 und 153: Inhalt und Aufbau Strukturqualität
- Seite 154 und 155: Überprüfung und Implementierung D
- Seite 156 und 157: Vom Standard zur Umsetzung Vorausse
- Seite 158 und 159: Chancen und Risiken Chancen und Pot
- Seite 160 und 161: Ausblick Wir haben den 1.Schritt ge
- Seite 162 und 163: Überblick • Koordinierungsstelle
- Seite 164 und 165: Aufgaben • Landesweite Koordinier
- Seite 166 und 167: Qualitätsprozess • 2008: Neueins
- Seite 168 und 169: Ziele des Qualitätsprozesses • M
- Seite 170 und 171: Qualitätszirkel • Regional • T
- Seite 172 und 173: AG Qualität • Entwicklung von Ar
- Seite 174 und 175: Prozessschritt Anmeldung
- Seite 176 und 177: Prozessschritt Anmeldung
- Seite 178 und 179: Erfahrungen - beratungsbezogen Posi
- Seite 180 und 181: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkei
- Seite 182 und 183: • eine Dachorganisation ◦ ASB S
- Seite 184 und 185: • 1992: Gründung Dachverband •
- Seite 186 und 187: 1. Institution SB 2. Leitbild 3. Re
- Seite 188 und 189: staatlich anerkannte Schuldenberatu
- Seite 190: • ein Qualitätssystem - kein Mes
Change language