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08/09 - Gymnasium Muristalden

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Regina Eichenberger<br />

Petra Graf<br />

48<br />

sums am <strong>Gymnasium</strong> Köniz-Lerbermatt nicht möglich war. Wir danken<br />

Daniel Wieland für seine stille, aber präsente Art und für seine Arbeit zum<br />

Wohle unserer Schülerinnen und Schüler.<br />

Auch Regina Eichenberger war ein Glücksfall für uns: eine Frau und als<br />

solche eine erfolgreiche Mathematik- und Physiklehrerin. Mit «erfolgreich»<br />

ist hier gemeint, dass sie an den pädagogisch oft anspruchsvollen Fortklassen<br />

über all die Jahre einen vielseits gelobten Unterricht gehalten hat.<br />

Sie ist keine Dozentin gewesen, sondern eine kommunikative Pädagogin,<br />

die gerne das Gespräch auf Augenhöhe mit ihren Schülerinnen und Schülern<br />

gesucht hat. Bemerkenswert war auch Regina Eichenbergers Engagement<br />

für das Qualitätsprojekt Mathematik an den Fortklassen, wo sie durch<br />

eigene Ideen und durch Kooperation mit ihren Fachkollegen zur Verbesserung<br />

der Lernkultur beigetragen hat. Partizipiert hat sie auch an anderen<br />

wichtigen Bereichen unserer Schulkultur; dem Selbstorganisierten Lernen<br />

(SOL), dem Projekt und den Studienwochen der Fortklassen. Für dieses<br />

Engagement sind wir Regina Eichenberger dankbar, und wir wünschen ihr<br />

auf ihrem weiteren Weg, der sie in Richtung Jugendpädagogik führen dürfte,<br />

alles Gute.<br />

Petra Graf hatte leider nur ein kurzes Gastspiel bei uns: Ein Jahr lang war<br />

sie als Biologielehrerin angestellt. Es war ein gutes Jahr. Eindrücklich war<br />

es zu sehen, mit welcher Sensibilität und mit welcher hohen Zugewandtheit<br />

sie sich von allem Anfang in die hier am Hause gelebte Pädagogik eingelebt<br />

hat. Ihr Unterricht war lebendig und abwechslungsreich. Mit einer<br />

hohen Verbindlichkeit hat Petra Graf ihre fachlichen Forderungen durchgesetzt,<br />

und sie hatte dabei auch immer ein offenes Ohr für die ihr anvertrauten<br />

Jugendlichen. Petra Graf hört, wenigstens vorübergehend, mit dem<br />

Lehrberuf auf, um sich einem wissenschaftlichen Forschungsprojekt zu<br />

widmen. Hierfür wünschen wir ihr, dankbar für die hier geleisteten Dienste,<br />

alles Gute und viel Erfolg.<br />

Bertrand Knobel

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