23.04.2015 Aufrufe

Career Starter

Seit einigen Monaten gehört der meistgelesene Karriere-Ratgeber der Schweiz zum together-Portfolio. Damit wird einiges neu – es bleibt aber auch viel Bewährtes beim Alten. Wir fühlen uns verpflichtet, die hohe redaktionelle Qualität des Career Starters fortzuführen. Gleichzeitig haben wir das Erscheinungsbild und die Struktur des Karriere-Ratgebers komplett überarbeitet. Der neue Career Starter erscheint frischer und moderner. Zudem wurde der Karriere-Ratgeber gemäss unserem «Berufseinstiegs-Trichter» – siehe Seite 6 – gegliedert.

Seit einigen Monaten gehört der meistgelesene Karriere-Ratgeber der Schweiz zum
together-Portfolio. Damit wird einiges neu – es bleibt aber auch viel Bewährtes beim
Alten. Wir fühlen uns verpflichtet, die hohe redaktionelle Qualität des Career Starters fortzuführen.
Gleichzeitig haben wir das Erscheinungsbild und die Struktur des Karriere-Ratgebers
komplett überarbeitet. Der neue Career Starter erscheint frischer und moderner.
Zudem wurde der Karriere-Ratgeber gemäss unserem «Berufseinstiegs-Trichter» – siehe
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Selektionsprozess | Lohn <strong>Career</strong> <strong>Starter</strong> 2015<br />

Der Lohn<br />

«Über den Lohn spricht man nicht!» Gerade diese Aussage mystifiziert die Lohnvorstellungen vieler.<br />

Die mangelnde Transparenz bei diesem Thema führt oftmals zur Verunsicherung im Vorstellungsgespräch.<br />

Auf die Frage nach den eigenen Lohnvorstellungen sollten<br />

Sie möglichst konkret antworten können. In folgender<br />

Lohnstudie haben wir die offiziellen Angaben für Sie zusammengetragen.<br />

Grundsätzlich gilt: Gehaltsvorstellungen und<br />

-verhandlungen sind sehr individuell. Als Orientierungshilfe haben<br />

wir für Sie die vorliegende Übersicht zu den durchschnittlichen Einstiegsgehältern<br />

im ersten Jahr nach Studienabschluss erstellt.<br />

Nach Abschlussstufe (in CHF)<br />

Bachelor (UH) Master (UH) Doktorat (UH) Bachelor (FH) Master (FH)<br />

66'700 78'000 90'000 77'500 81'000<br />

Nach beruflicher Stellung (in CHF) Bachelor (UH) Master (UH) Doktorat (UH) Bachelor (FH) Master (FH)<br />

Praktikant/in 30'000 40'000 54'000 42'000 k. A.<br />

Assistent/in, Doktorand/in k. A. 66'700 k. A. 75'000 k. A.<br />

Angestellte/r ohne Führungsfunktion 70'000 83'000 87'500 75'400 81'000<br />

Angestellte/r mit Führungsfunktion 80'000 84'500 100'000 82'000 90'000<br />

Nach Fachbereichen (in CHF) Bachelor (UH) Master (UH) Doktorat (UH) Bachelor (FH) Master (FH)<br />

Angewandte Psychologie k. A. k. A. k. A. 98'400 k. A.<br />

Architektur, Bau- und Planungswesen k. A. k. A. k. A. 72'000 k. A.<br />

Design k. A. k. A. k. A. 55'000 62'000<br />

Exakte und Naturwissenschaften /<br />

Chemie und Life Science<br />

54'600 71'500 80'000 72'000 k. A.<br />

Geistes- und Sozialwissenschaften 65'000 78'000 90'000 k. A. k. A.<br />

Gesundheit k. A. k. A. k. A. 68'500 k. A.<br />

Technische Wissenschaften /<br />

Technik und IT<br />

Wirtschaftswissenschaften /<br />

Wirtschaft und Dienstleistungen<br />

k. A. 74'100 95'000 80'000 89'000<br />

76'000 84'500 100'000 80'000 91'000<br />

Wichtige Hinweise zur Lohn-Studie<br />

1. Sämtliche dargestellten Daten stammen aus der vom Bundesamt für Statistik im 2013 veröffentlichten Studie zur<br />

«Hochschulabsolventenbefragung 2011 – Von der Hochschule ins Berufsleben».<br />

2. Bei den oben dargestellten Werten handelt es sich immer um den Median des standardisierten Bruttojahreserwerbseinkommens.<br />

3. Das Jahreserwerbseinkommen setzt sich aus allen Einnahmen zusammen, die eine Person innerhalb eines Jahres aus einer entlöhnten oder selbstständigen<br />

Tätigkeit erwirtschaftet. Zur Standardisierung ist die teilzeitliche Erwerbstätigkeit auf eine Vollzeitanstellung von 100 % hochgerechnet worden. Angezeigt<br />

wird in den Tabellen immer der Median oder Zentralwert, d. h. der Wert, der genau in der Mitte der Datenverteilung liegt.<br />

4. Die nach Abschlussstufe unterschiedlichen Gehälter lassen sich natürlich nicht nur durch die Abschlussstufe selbst, sondern auch durch das<br />

unterschiedliche Alter der AbsolventInnen erklären.<br />

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