Einfluss von Mutationen auf die NS2/3-Prozessierung und die ...
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ERGEBNISSE<br />
Abb. 23: Interne Kontrolle der quantitativ-kompetitiven PCR mittels GAPDH-PCR.<br />
E, F, G <strong>und</strong> H zeigen <strong>die</strong> Agarosegelbilder der internen Kontrolle der quantitativ-kompetitiven<br />
PCR mittels GAPDH-PCR unter Verwendung spezifischer Oligonukleotid-Primer für <strong>die</strong><br />
GAPDH-mRNA. Als Template <strong>die</strong>nten je Ansatz jeweils 2 µl des in der RT generierten<br />
Templates für <strong>die</strong> quantitativ-kompetitive PCR.<br />
E: WT-CP7, F: NCP7, G: Mut-NS4B-CP7, H: Mut-NS4B-NCP7<br />
Spur –2: Wasserkontrolle, Spur –1: nicht infizierte KOP-R-Zellen, Spur 1: Größenmarker,<br />
Spuren 2 – 7: Proben entsprechend der in der quantitativ-kompetitiven PCR bei A – D<br />
eingesetzten Templates.<br />
Die Auswertung der quantitativ-kompetitiven PCR erfolgte mit Hilfe des<br />
Programms Tina 2.0. Hierzu wurden <strong>die</strong> Bilder der Agarosegele in den Rechner<br />
eingelesen <strong>und</strong> <strong>die</strong> relative Intensität der Banden ermittelt. Das molare<br />
Verhältnis zwischen der viralen cDNA <strong>und</strong> dem PCR-Produkt des Konstrukts<br />
(pRB56) wurde unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Sequenzlänge<br />
<strong>von</strong> viraler cDNA <strong>und</strong> Konstrukt wie folgt berechnet:<br />
(Signalintensität der viralen cDNA / Signalintensität des Standard-PCR-<br />
Produkts) x (Größe viraler cDNA [in bp (283)] / Größe des Standards<br />
[in bp (247)])<br />
Zur Ermittlung des Äquivalenzpunktes wurde der log10 Wert der molaren Ratio<br />
gegen den log10 Wert der Konzentration (ng/µl) des als internen Standard<br />
eingesetzten Fragments jeder Reaktion abgetragen. Der Schnittpunkt des<br />
Graphen mit der x-Achse stellt den Äquivalenzpunkt für <strong>die</strong> entsprechende<br />
Probe dar.<br />
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