10.07.2015 Aufrufe

Fassung des Schulprogramms 2010-2011 - Realschule Halver

Fassung des Schulprogramms 2010-2011 - Realschule Halver

Fassung des Schulprogramms 2010-2011 - Realschule Halver

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

I Darstellung der <strong>Realschule</strong> <strong>Halver</strong>3.3.2 Zweite Säule: Kooperatives LernenAuch kooperatives Lernen ist schülerzentriertes Lernen. Die Lehrkraft begleitet undstützt die Schülerinnen und Schüler in ihrem Lernprozess in vielfältiger Weise: Nacheinem Arbeitsauftrag ( fachlicher Inhalt, Arbeitsform, Zeitrahmen, Darstellungsweisender erwarteten Ergebnisse) sollen die Schülerinnen und Schüler in sozialenLernformen (Einzelarbeit/Partnerarbeit/Kleingruppenarbeit) so selbstständig wiemöglich arbeiten und anschließend ihre Ergebnisse präsentieren. In schulinternenLehrerfortbildungen war insbesondere die Methode <strong>des</strong> Denken – Austauschen –Vorstellen (Ich – Du – Wir, Think – Pair – Share) mit dem Schwerpunkt derkooperativen Partnerarbeit – auch in binnendifferenzierter Form – beispielhafterSchwerpunkt. Eine Folge aus diesem Ansatz ist die konsequente Einführung <strong>des</strong>Unterrichts im Doppelstundenmodell mit einer grundsätzlichen Umstellung derStundentafel (Anlage 8).3.3.3 Dritte Säule: Lernen mit Neuen MedienDurch Computer (PC-Raum mit 22 Schülerarbeitsplätzen, Informatik-Raum mit 18Schülerarbeitsplätzen, Gesellschaftslehre-Raum mit 13 Schülerarbeitsplätzen, NW-Bereich mit 7 Plätzen, Internetcafe „booknet“ mit weiteren 6 Plätzen, zwei mobilePräsentationseinheiten), mit einer Vollvernetzung – schneller Internetzugang zu allenArbeitsplätzen – und mit einer umfangreichen Softwareausstattung wirdSchülerinnen und Schülern multimediales Lernen ermöglicht. Die <strong>Realschule</strong> <strong>Halver</strong>schreibt das Konzept der Entwicklung von Medienkompetenz ihrer Schülerinnen undSchüler ständig fort (Anlage 5 Lernen mit Neuen Medien).3.3.4 QualitätssicherungDie <strong>Realschule</strong> <strong>Halver</strong> ist sich bewusst, dass sie selbst zu einem großen Teil für dieQualität ihrer Arbeit verantwortlich ist. Sie entwickelt sich weiter über Fortbildungen,über Fortschreibung und Anpassung der Lehr- und Unterrichtspläne (Kernlehrpläne),über Beratungen und Kooperationen, über individuelle Förderung und besondereMotivierung der Schülerinnen und Schüler, über die Öffnung von Schule und dieEvaluation ihrer Arbeit (Anlage 7).4 Schwerpunkte der Arbeit in den Jahrgangsstufen4.1 Jahrgangsstufen 5 und 6Der Übergang von den drei Grundschulen in die <strong>Realschule</strong> hat für Schülerinnen undSchüler bedeutsame Veränderungen zur Folge. Sie kommen in eine größere Schulemit einem anderen Schulumfeld, müssen z. T. mit öffentlichen Verkehrsmittelnfahren, werden Teil einer Schulgemeinschaft mit sehr viel älteren Mitschülerinnenund Mitschülern und begegnen einem Fachlehrersystem.Um den Übergang von den Grundschulen in die <strong>Realschule</strong> zu erleichtern, sind fürdie Schülerinnen und Schüler verschiedene Maßnahmen vorgesehen. So stellt sichdie <strong>Realschule</strong> <strong>Halver</strong> in den Grundschulen mit einem Informationsprospekt (siehe__________________________________________________________________________________Schulprogramm der <strong>Realschule</strong> <strong>Halver</strong>Juni <strong>2010</strong>10

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!