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Fassung des Schulprogramms 2010-2011 - Realschule Halver

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Lernen mit Neuen MedienIn der 8. Klasse:• Vertiefung der Textverarbeitung und –formatierung• CAD, CAM: Maschinensteuerung und Algorithmisierung (also das Zerlegen vonProblem- und Aufgabenstellungen in viele kleine Lösungsschritte) am Beispiel<strong>des</strong> Styroporschneiders• Tabellenkalkulation mit Microsoft Excel (bzw. Calc von Open Office)In der 9. Klasse:• Präsentationen mit Microsoft Powerpoint (bzw. Impress von Open Office) und„Mediator“• Programmieren mit der Programmiersprache „Java“• Aufbau, Steuerung und Programmierung einfacher, elektronischer Schaltungen• Erstellung und Auswertung von Meinungsumfragen mit dem Programm GrafstatIn der 10. Klasse:• Maschinensteuerung am Beispiel von Robotersteuerung• Programmieren mit der Programmiersprache „Visual Basic“• Programmieren von sog. „Expertensystemen“ mit einer „künstlichen Intelligenz“• Erstellung von Datenbanken mit Microsoft AccessFür die Informatikkurse wurde Ende 2006 ein neuer Fachraum an der RSH in Betriebgenommen: der Informatikraum. Der neu gestaltete Raum wurde so eingerichtet,dass maximal 18 Schüler im Raum unterrichtet werden können und in einer U-Formation sitzen, so dass das sich der Lehrer besser um jeden einzelnen Schülerkümmern und bei Problemen schnell Hilfestellung leisten kann.Somit ist auch klar, dass jeder Schüler im Informatikunterricht seinen „eigenen“ PChat und sich über sein Benutzerprofil, welches auf einem Server in der RSHgespeichert ist, persönlich anmeldet – die Arbeitsergebnisse aus dem Unterricht sinddamit nicht nur dauerhaft gespeichert, sondern stehen auch an allen Windows 2000-oder XP-PC in der RSH zur Verfügung. Die Zuordnung „ein Schüler - ein PC“ imInformatikunterricht findet auch in den Kursarbeiten ihre Begründung: In jederKursarbeit finden sich im sog. „Praktischen Teil“ Aufgaben, die am PC bearbeitetwerden müssen. Selbstverständlich haben die Schüler während der Kursarbeitkeinen Zugriff auf ihre persönlichen Benutzerprofile... ☺.Da im Informatikunterricht fast immer zunächst theoretisch erarbeitet und dannpraktisch geübt wird, muss der Lehrer neue Arbeitsschritte am Videobeamervorführen. Auf Grund der U-Sitzordnung im Fachraum sitzen einige Schüler mit demRücken oder seitlich zur Projektionsfläche - sie können nur dann etwas sehen, wennsie sich herum drehen. Darum wurden zusätzliche Flachbildschirme an derRückwand <strong>des</strong> Informatikraumes montiert, so dass auch die hinten sitzendenSchüler ohne Verrenkungen sehen können, was der Lehrer an seinem PC vorführt.Insgesamt wird das Bild <strong>des</strong> Lehrercomputers an vier Stellen im Raum gezeigt.Im gesamten Informatikunterricht werden, wo immer es geht, Freeware-Programmeeingesetzt, damit die Schüler auch zu Hause an den aus dem Unterricht gewohntenProgrammen arbeiten und üben können, ohne diese extra kaufen zu müssen. Sowerden z.B. die typischen Office-Anwendungen „Word“, „Excel“, „Powerpoint“ und„Access“ zusätzlich auch an den Programmen der „Open Office“-Suite erarbeitet.________________________________________________________________________________________Anlage 5Schulprogramm der <strong>Realschule</strong> <strong>Halver</strong>Juni <strong>2010</strong>40

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