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Fassung des Schulprogramms 2010-2011 - Realschule Halver

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Lernen mit Neuen MedienAbschließend sei auf eine grundsätzliche Besonderheit <strong>des</strong> Informatikunterrichtshingewiesen: es gibt kein Schulbuch!Die Ursache dafür ist recht simpel: Es gibt am Markt kein geeignetes „Informatik“-Lehrbuch, da ein Schulbuch von der Planung über die Erstellung bis zurGenehmigung einige Jahre braucht, und damit schon veraltet ist, bevor es überhaupterhältlich ist. Für uns Schüler hat das jedoch den Vorteil, dass das verwendeteMaterial vom Lehrer jeweils auf den Kurs bzw. die Schüler zugeschnitten werdenkann bzw. muss.R. S., 10b, Schuljahr 2007/20085.5 Konzeption der IT-Ausbildung an der RSHAusgehend von der Bestandsaufnahme zum „multimedialen Lernen“ (Abschnitt 5.2)und <strong>des</strong> neuen Wahlpflichtfaches Informatik (Abschnitt 5.4) wird deutlich, dass dieIT-Ausbildung unserer Schülerinnen und Schüler gegenwärtig auf vier Säulen ruht:Wahlpflichtbereich :NeigungskursInformatikSchlüsselqualifikationen für Realschülerim Bereich der InformationstechnologienAG-AngeboteAnwendungen imtäglichenUnterrichtpraktischaller FächerInternetcafemit demAngebot„13+“ als„Lernstudio“pragmatische, auf Anwendungen ausgerichtete Nutzung der ComputereinrichtungenDie oben genannten Säulen decken zentrale Punkte der Schlüsselqualifikationen fürRealschüler im Bereich der Informationstechnologien durch Angebote im Bereichvon (Wahlpflicht)-AGs, der intensiven Nutzung als Lehr- und Lernmedium imtäglichen Unterricht, sowie den individuellen Förderangeboten im Lernstudio ab.Mit dem neu hinzugekommenen Wahlpflichtbereich I wird das Angebot derNeigungskurse an der RSH zusätzlich zu den bisherigen naturwissenschaftlichen,fremdsprachlichen und sozialwissenschaftlichen Angeboten um den Kurs„Informatik“ erweitert. Mit Hilfe <strong>des</strong> Stundenkontingents im WP-I-Unterricht könnensomit Schülerinnen und Schüler gemäß ihrer Interessenslagen noch intensivergefördert und selbst auf spezielle Inhalte (CAD, CAM, Robotik) handwerklichtechnischerAusbildungsberufe vorbereitet werden.Um auch in Zukunft den Anforderungen geänderter Lehrpläne gerecht werden zukönnen, sind Investitionen im Bereich <strong>des</strong> Computerraumes erforderlich. Schonheute sind die Hardwareanforderungen aktueller Lern- und Unterrichtsprogrammehöher als die Leistungsfähigkeit der mittlerweile sechs (!) Jahre alten PC imComputerraum. Aktuelle Lern- und Unterrichtsprogramme sind daher nur auf den PC<strong>des</strong> Informatikraumes lauffähig, was ihre Nutzbarkeit stark einschränkt, da einGroßteil der verfügbaren Stunden bereits durch den Informatik-Fachunterricht belegtist.________________________________________________________________________________________Anlage 5Schulprogramm der <strong>Realschule</strong> <strong>Halver</strong>Juni <strong>2010</strong>41

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