1886 - Berliner Baugenossenschaft eG

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1980 Zustand des Hauses in der Scheffelstraße Anfang der 90er Jahre, Lichtenberg 65
1980 66 1945 bis 2011 Baustelle Graacher Straße in Weißensee „Wir hatten großes Vertrauen, dass die Genossenschaft alles wieder übernimmt und dachten, die werden es schon richtig machen. Wir sind dann auch zu den Versammlungen gegangen und haben unsere Vertreter gewählt. Nach der Wende ist von der bbg in kurzer Zeit soviel renoviert und instandgestetzt worden, wie 45 Jahre unter KWV nichts passiert ist. Der Zustand unserer Häuser in Lichtenberg war ziemlich runtergekommen. Wir merkten, jetzt ist es wirklich anders geworden.“ (Bewohnerin) Nach Regelung aller rechtlichen und fi nanziellen Hürden versucht die bbg, ihren Bestand im Ostteil der Stadt auf Schwerpunktbereiche zu konzentrieren. Dabei kommt es 1993 zum Tausch von Bestandsliegenschaften mit dem Beamten-Wohnungs-Verein zu Köpenick. 32 Wohnungen in der Siegfriedstraße werden in die Lichtenberger Siedlung integriert und im Gegenzug 34 Wohnungen in Uhlenhorst abgegeben. In Pankow kann durch Kauf von 64 Wohnungen der Wohnungsgesellschaft Pankow im Bereich Kissingenplatz der Bestand ergänzt und eine einheitliche Bewirtschaftung der Gesamtanlage erreicht werden. Das Haus nach der Sanierung Bewohnerin feiert 2005 ihren 80. Geburtstag in Pankow
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Vorwort Berlins älteste Wohnungsge
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1886 bis 1918
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„Baut Arbeiterhäuser!“ Die ers
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Arbeitslosigkeit Arbe b itslo nicht
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1899 Blick auf die zwischen 1886 -
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1896 Anwohner vor ihrem Mehrfamilie
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Seite 54 und 55: 1986 Grundsteinlegung „der Schnec
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Seite 68 und 69: Die bbg vor großen baulichen Aufga
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