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1886 - Berliner Baugenossenschaft eG

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„Bei uns wohnt sich’s gut.“<br />

Die bbg zwischen Tradition und Zukunft<br />

„Getreu unserem Motto sind uns nicht nur die laufenden Investitionen in unsere Bestände sehr wichtig,<br />

sondern unser Ziel ist es, dass sich alle Mitglieder in ihren Wohnungen und Wohnanlagen wohl fühlen.“<br />

Dieses Leitmotiv der bbg schließt neben der nachhaltigen Bestandsentwicklung und -erweiterung vor<br />

allem die Förderung und soziale Betreuung der Mitglieder mit ein. In genossenschaftlichem Sinn steht<br />

hier der Gedanke der „Hilfe zur Selbsthilfe“ im Vordergrund. Die lange Tradition der bbg hat gezeigt,<br />

dass aktive und solidarische Nachbarschaften bis heute nicht nur manche Schwierigkeiten im Alltag<br />

gemeinsam bewältigen, sondern auch die Potenziale vieler Mitglieder aktivieren und vernetzen können.<br />

Service für<br />

die Mitglieder vor Ort<br />

In den letzten Jahren entstand ein dichtes<br />

Servicenetz für die bbg-Mitglieder, das ein<br />

lebenslanges Wohnen in vertrauter Umgebung<br />

unterstützt. Neben den Hauswarten, als erste<br />

Ansprechpartner, wird in Steglitz gemeinsam<br />

mit einer benachbarten Genossenschaft ein<br />

Con cier ge büro unterhalten. Die mittlerweile<br />

13 Gästewohnungen, die den Mitgliedern zum<br />

Selbstkostenpreis zur Verfügung stehen,<br />

ergänzen das Angebot. Für die älteren Bewohner<br />

besteht eine Bandbreite an Serviceleistungen,<br />

die von Beratungen über Wohnungsanpassungen<br />

bis hin zur Vermittlung von Pfl egediensten reicht.<br />

Deutscher Altenhilfepreis 2009 für „Freunde alter Menschen“ und die bbg<br />

68 1945 bis 2011<br />

Die bbg kooperiert auf diesem Gebiet Gebi Gebiet b et mit<br />

diversen Netzwerkpartnern, darunter das<br />

„teamwohnbalance“, der Sozialverband VdK,<br />

die Beratungsstelle des Vereins „Freunde alter<br />

Menschen“ oder die <strong>Berliner</strong> Stadtmission.<br />

Ein vielfältiges Gemeinschaftsleben gehört zur<br />

genossenschaftlichen Grundidee, braucht aber<br />

dennoch manchmal Anstoß und organisatorische<br />

Unterstützung. Elementar sind wohnortnahe<br />

Treffpunkte, die in den letzten Jahren gezielt neu<br />

belebt oder weiter ausgebaut wurden. Bei der<br />

Suche nach geeigneten Räumen ist oft Erfi ndungsreichtum<br />

gefragt. Ein ehemaliges Waschhaus<br />

in Mariendorf ist dafür ebenso ein anschauliches<br />

Beispiel, wie Gemeinschaftsräume<br />

den sich ändernden Bedürfnissen der Bewohner<br />

angepasst werden können, als auch die Umwidmung<br />

eines Kinos zur vielseitig genutzten<br />

Freizeithalle. Kooperationen mit zahlreichen

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