und Verbotskultur deutscher Parteien - Webway
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Rekordwachstum für Pöttinger<br />
Im Rahmen der Internationalen Landwirtschaftsmesse 2011 in Ried<br />
präsentierten Klaus <strong>und</strong> Heinz Pöttinger den Geschäftsbericht<br />
2010/2011 dieses bedeutenden Landmaschinenherstellers im ober -<br />
österreichischen Grießkirchen. In der 140-jährigen Unternehmensgeschichte<br />
war es das zweitbeste Ergebnis mit einer Steigerung von 30<br />
Prozent gegenüber 2009/2010 auf insgesamt 230 Millionen Umsatz.<br />
Die Eigentümer hoben das Engagement der 1270 MitarbeiterInnen,<br />
den Produktinnovationen <strong>und</strong> das solide weltweite Vertriebsnetz hervor.<br />
Pöttinger zählt zu den führenden internationalen Landmaschinenherstellern<br />
für die Grünlandmechanisierung <strong>und</strong> Ladewagenentwicklung.<br />
Der Grünlandbereich ist mit 65 Prozent in der Sparte Landtechnik<br />
der wichtigste Umsatzträger, gefolgt von der Bodenbearbeitung<br />
mit 21 Prozent. Die Firma Pöttinger sieht es als zentrale Aufgabe, eine<br />
Landtechnik zu entwickeln, die für die bäuerlichen Betriebe finanzierbar<br />
ist <strong>und</strong> den modernen Erkenntnissen der Entwicklung <strong>und</strong> Forschung<br />
entspricht. Fast zwei Drittel des Umsatzes werden in Deutschland,<br />
Frankreich, Schweiz, Tschechien <strong>und</strong> Österreich mit einem Anteil<br />
von 17 Prozent am Umsatz erwirtschaftet. Wie Klaus <strong>und</strong> Heinz<br />
Pöttinger weiters betonten, bleiben osteuropäische Länder auf Wachstumskurs<br />
<strong>und</strong> die eigene Vertriebstochter in der Ukraine hat sich bewährt.<br />
(GP)<br />
Biosphärenpark Wienerwald mit neuer Leitung<br />
Umweltstadträtin Ulli Sima (Wien) <strong>und</strong> Stephan Pernkopf, Agrar<strong>und</strong><br />
Umweltlandesrat in Niederösterreich, haben die langjährige Leiterin<br />
der Unternehmenskommunikation in der Agrarmarkt Austria<br />
(AMA), Mag. Hermine Hackl, ab 1. September 2011 zur neuen Direktorin<br />
des Biospärenpark Wienerwald bestellt. Er ist die grüne Lunge<br />
Wiens <strong>und</strong> ein unverzichtbarer Erholungsraum für die Bevölkerung.<br />
Der Wienerwald wurde 2005 mit dem UNESCO-Prädikat „Biosphärenpark“<br />
ausgezeichnet <strong>und</strong> ist der einzige europaweit am Rande einer<br />
Millionenstadt.<br />
Die Länder Niederösterreich <strong>und</strong> Wien haben das Projekt in die Wege<br />
geleitet. Das Gebiet umfasst eine Fläche von 1050 km² in 51 niederösterreichischen<br />
Gemeinden <strong>und</strong> 7 Wiener Gemeindebezirken.<br />
R<strong>und</strong> 750.000 Menschen sind in dieser Region zuhause.<br />
Mag. Hermine Hackl ist auch Präsidentin der Naturschutzplattform<br />
BIOSA <strong>und</strong> Begründerin des Dialogforums wald.zeit Österreich. (GP)<br />
„So prüft die Finanz“<br />
Jeder Unternehmer muss damit rechnen, im Laufe seiner Tätigkeit<br />
Bekanntschaft mit einer Steuerprüfung zu machen. Das SWK-Spezial<br />
„So prüft die Finanz“ beschäftigt sich sowohl mit den legistischen<br />
Gr<strong>und</strong>lagen einer Betriebsprüfung als auch mit den zu erwartenden<br />
Prüfungshandlungen, die anhand von griffigen Beispielen verständlich<br />
dargestellt werden. Für den Leser werden die Möglichkeiten, die dem<br />
Unternehmer zur Beeinflussung des Prüfungsgeschehens offenstehen,<br />
praxisnah demonstriert. Dabei dürfen<br />
natürlich die dem Steuerpflichtigen<br />
eingeräumten Rechte (Akteneinsicht,<br />
Berufung etc.) <strong>und</strong> Begünstigungen<br />
(z.B. Aussetzung der Einhebung,<br />
Zahlungserleichterungen)<br />
nicht fehlen. Auf diese Weise entstand<br />
ein Leitfaden, der praktisch<br />
sämtliche Facetten einer Steuerprüfung<br />
– von der Anmeldung des Betriebsprüfers<br />
bis zu einer allfälligen<br />
Zahlung des Abgabepflichtigen – abdeckt.<br />
Maßgebliche Gesetzesstellen<br />
<strong>und</strong> Erlassregelungen sind in das<br />
Werk ebenso eingearbeitet wie einige<br />
richtungsweisende Erkenntnisse<br />
des Verfassungs- <strong>und</strong> Verwaltungsgerichtshofes.<br />
www.buergermeisterzeitung.at | de<br />
DAS TUT DIE<br />
KOMMUNALKREDIT<br />
FÜR ÖSTERREICH.<br />
Infrastruktur ist die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Aus diesem<br />
Gr<strong>und</strong> legt die Kommunalkredit ihren strategischen Fokus<br />
auf die Finanzierung von Infrastrukturprojekten, die einer breiten<br />
Öffentlichkeit zugänglich sind. Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser,<br />
Energie versorgung, Anlagen der Wasserwirtschaft sowie<br />
der Ausbau des öffentlichen Nah- <strong>und</strong> Fernverkehrs sind für die<br />
Allgemeinheit unerlässlich. Jeder hat einen Nutzen davon. Unser<br />
Know-how <strong>und</strong> unsere Erfahrung sind bedeutendes Kapital für<br />
Städte <strong>und</strong> Ge meinden, damit sie ihre Vorhaben erfolgreich umsetzen<br />
können. Investitionen in öffentliche Infrastruktur sind ein<br />
wichtiger Motor für eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung<br />
<strong>und</strong> die Sicherung der Zukunft.<br />
NACHHALTIGE ENERGIE<br />
ohne Umweltbelastung<br />
MODERNE GESUNDHEITSZENTREN<br />
für Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger<br />
KADERSCHMIEDEN<br />
für unsere Jugend<br />
VERKEHRSWEGE<br />
für rasche <strong>und</strong> sichere Verbindungen<br />
©ZAHA HADID ARCHITECTS/HEILAND<br />
ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR<br />
www.kommunalkredit.at<br />
©DKH SCHLADMING