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und Verbotskultur deutscher Parteien - Webway

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22 AKTUELLES<br />

KA DIREKT – Die attraktive EURO-Veranlagung<br />

Mit KA DIREKT bietet die Kommunalkredit<br />

den Gemeinden<br />

eine praktische Dienstleistung, um Finanzen jetzt<br />

noch komfortabler zu managen. Die On line-<br />

Termineinlage ist eine attraktive Möglichkeit, kurzfristig<br />

Geld, das für künftige Infrastrukturmaßnahmen<br />

geplant ist, ertragreich anzulegen.<br />

Eine Kommunalnet-Umfrage im März 2011 zur Rücklagenentwicklung<br />

in den österreichischen Gemeinden bestätigte die hohe Bedeutung<br />

von liquiden Rücklagen als wesentliches Instrument für die Finanzgebarung<br />

der Gemeinden.<br />

KA DIREKT – kurzfristig ertragreich anlegen<br />

Darauf aufbauend hat die Kommunalkredit, als lösungsorientierter<br />

Partner der Gemeinden, für dieses Potenzial ein elektronisch basiertes<br />

EURO-Veranlagungsprodukt für Österreichs Gemeinden <strong>und</strong><br />

gemeindenahe Unternehmen entwickelt, um damit Liquiditätsüberschüsse<br />

kurz- bis mittelfristig veranlagen zu können – KA DIREKT.<br />

Schon ab 20.000 Euro können Termineinlagen bei der Kommunalkredit<br />

abschlossen werden, die das Geld zu attraktiven Konditionen<br />

veranlagt. Der K<strong>und</strong>e bekommt immer den aktuellsten Zinssatz für<br />

die gewählte Laufzeit, derzeit* z. B. bis zu 2,55 Prozent p. a. Die Abwicklung<br />

erfolgt sowohl ohne administrativen Aufwand – eine eigene<br />

Kontoeröffnung ist nicht erforderlich – als auch kostenfrei – ohne Verrechnung<br />

von Kontoführungsprovisionen, Spesen oder Gebühren.<br />

Was bleibt, ist Ihr Ertrag.<br />

Die Höhe des Zinssatzes ist täglich aktuell im Internet unter<br />

www.kadirekt.at abrufbar. Der Zinssatz ist für die gesamte gewählte<br />

Laufzeit (1, 3, 6 oder 12 Monate) garantiert. Falls Sie eine Termineinlage<br />

verlängern möchten, genügt ein Mausklick. Andernfalls bekommen<br />

Sie nach Ablauf der Veranlagungsfrist automatisch den Betrag<br />

auf Ihr Konto gutgeschrieben.<br />

KA DIREKT – die Veranlagung auf Knopfdruck<br />

Gutes K<strong>und</strong>en-Feedback begleitet die erfolgreiche Einführung von<br />

KA DIREKT.<br />

Und so einfach <strong>und</strong> schnell geht’s: unter www.kadirekt.at für KA DI-<br />

REKT registrieren, einloggen, Betrag überweisen – <strong>und</strong> Ihr Geld arbeitet<br />

für Sie.<br />

KA DIREKT Hotline: +43 (0)1/31 6 31-750<br />

KA DIREKT E-Mail: kadirekt@kommunalkredit.at<br />

KA DIREKT WEB: www.kadirekt.at<br />

* Zinssatz gültig bis 30.9.2011<br />

KA DIREKT – Die Vorteile auf einen Blick.<br />

KA DIREKT ist eine maßgeschneiderte<br />

Lösung für Gemeinden<br />

<strong>und</strong> gemeindenahe Unternehmen,<br />

die kurzfristig – bis zu<br />

einem Jahr – Geld veranlagen<br />

möchten.<br />

• ATTRAKTIV: Die Kommunalkredit<br />

bietet attraktive<br />

Zinsen, fix für die gewählte<br />

Laufzeit.<br />

• EINFACH: Schon ab einem<br />

Betrag von EUR 20.000,- <strong>und</strong><br />

einem Zeitraum ab einem<br />

Monat können Sie die Ter-<br />

Bürgermeister Zeitung 9/2011<br />

mineinlage online durchführen.<br />

• SCHNELL: Mit KA DIREKT<br />

haben Sie r<strong>und</strong> um die Uhr<br />

Überblick über Ihre Finanzen.<br />

• KOSTENFREI: Die Abwicklung<br />

erfolgt kostenfrei – ohne<br />

Verrechnung von Kontoführungsprovisionen,Spesen<br />

oder Gebühren. Was<br />

bleibt, ist Ihr Ertrag.<br />

Mehr Details: www.kadirekt.at<br />

Rektorenchef:<br />

Studiengebühren für Sozialstiftung<br />

Der von Wissenschaftsminister<br />

Töchterle eingesetzte Weisenrat<br />

hat in seinen Empfehlungen für<br />

einen Hochschulplan u.a. die<br />

Wiedereinführung von Studiengebühren<br />

gefordert. Beim Vorsitzenden<br />

der Universitätenkonferenz<br />

(uniko), Hans Sünkel, laufen<br />

die Experten damit offene Türen<br />

ein. Sünkel schlägt der SPÖ nun<br />

vor, einen Teil der Studienbeiträge<br />

für eine Sozialstiftung zu verwenden.<br />

Weil Sünkel die innenpolitische<br />

Realität – in diesem Fall das<br />

strikte Nein der SPÖ zu Studiengebühren<br />

– kennt, macht er im<br />

APA-Gespräch nun einen „Gegenvorschlag“:<br />

„Ein Teil der Studienbeiträge,<br />

etwa 25 Prozent,<br />

sollte einer Sozialstiftung zugeführt<br />

werden, um daraus sozial<br />

benachteiligte Studenten finanziell<br />

zu unterstützen.“<br />

Damit würde das Argument der<br />

SPÖ entkräftet, Studiengebühren<br />

seien sozial nicht verträglich.<br />

„Das wäre eine Querfinanzierung<br />

von finanziell besser hin zu finanziell<br />

weniger gut Gestellten – <strong>und</strong><br />

dagegen sollte sich die SPÖ nicht<br />

zur Wehr setzen“, so der Rektorenchef.<br />

Den Expertenvorschlag<br />

eines „bescheidenen Semesterbeitrags“<br />

in Höhe von 500 Euro<br />

stimmt Sünkel<br />

zu, das wäre<br />

genau die indexangepasste<br />

Höhe der 2001<br />

eingeführten<br />

Gebühren.<br />

Den sonstigenVorschlägen<br />

der Experten zur Uni-Finanzierung<br />

steht Sünkel zum Teil reserviert<br />

gegenüber: So lautet ein<br />

Vorschlag, neben der B<strong>und</strong>esfinanzierung<br />

790 Mio. Euro aus anderen<br />

Quellen wie B<strong>und</strong>esländern<br />

<strong>und</strong> Wirtschaft zu lukrieren.<br />

Nach Ansicht des uniko-Chefs<br />

müssen die 21 öffentlichen Unis<br />

aber überwiegend vom B<strong>und</strong> finanziert<br />

werden, das Expertenpapier<br />

spreche diese Notwendigkeiten<br />

aber nur eingeschränkt<br />

an, meint Sünkel.<br />

Zu Recht bemängelt nach Meinung<br />

Sünkels der Expertenrat die<br />

unterschiedlichen Rahmenbedingungen<br />

zwischen Unis <strong>und</strong> Fachhochschulen.<br />

Außerdem kritisiert<br />

er einmal mehr die Regierung.<br />

Mitte der 1970er Jahre habe man<br />

seitens der Politik mit r<strong>und</strong> 16.000<br />

Erstsemestrigen im maximalen<br />

Ausbauzustand der Unis gerechnet,<br />

heute gebe es drei bis vier<br />

Mal so viele Anfänger.<br />

Schuldenkrise in Griechenland spitzt sich zu<br />

Die prekäre Lage in Griechenland hat zu zahlreichen Spekulationen<br />

geführt. Immer mehr Experten <strong>und</strong> Politiker schließen eine Insolvenz<br />

des Euro-Landes nicht mehr aus, darunter auch der deutsche Wirtschaftsminister<br />

Rösler. Allerdings rechnet die deutsche Regierung<br />

nicht mit einem Ausscheiden Griechenlands aus der Euro-Zone.<br />

Österreichs Außenminister Spindelegger meinte dazu, ein Ausscheiden<br />

aus der Währungsunion „müsste eine Verhandlungslösung sein<br />

mit Griechenland“. Der ÖVP-Politiker sieht nun die Griechen am Zug.<br />

„Um den Euro zu stabilisieren, darf es auch kurzfristig keine Denkverbote<br />

mehr geben“, schrieb Rösler in einem Gastbeitrag für die Tageszeitung<br />

„Die Welt“. Dazu zähle „notfalls auch eine geordnete Insolvenz<br />

Griechenlands, wenn die dafür notwendigen Instrumente zur<br />

Verfügung stehen“. Ziel eines solchen Verfahrens sei es, „die Funktionsfähigkeit<br />

des betroffenen Staates wiederherzustellen, gegebenenfalls<br />

auch durch die vorübergehende Einschränkung von Souveränitätsrechten“,<br />

schrieb der FDP-Chef.<br />

Die griechische Regierung kann nach eigenen Angaben die Löhne<br />

der Staatsbediensteten <strong>und</strong> die Pensionen noch bis Ende Oktober bezahlen.<br />

Geben die Kontrolleure der „Troika“ aus EU, Internationalem<br />

Währungsfonds <strong>und</strong> Europäischer Zentralbank kein grünes Licht für<br />

die Auszahlung der nächsten Tranche der Finanzhilfen in Höhe von<br />

acht Milliarden Euro, ist das Land pleite.<br />

Unterdessen geraten auch Frankreichs Banken immer tiefer in den<br />

Strudel der Schuldenkrise. Den Instituten macht vor allem ihr großes<br />

Engagement in griechischen Anleihen zu schaffen – vor allem im Zusammenhang<br />

mit den jüngsten Spekulationen über eine Staatspleite<br />

Griechenlands.<br />

Foto: TU Graz/Frankl

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