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tung junger Kunden mit Bausparneigung<br />
besteht darin, dass dieser Altersgruppe<br />
der fundamentale Zusammenhang<br />
zwischen Bausparen und Wohneigentum<br />
durchaus bewusst ist. „Bausparen<br />
ist der erste Schritt, um Wohneigentum<br />
erwerben zu können“ – dies ist die<br />
Überzeugung von rund zwei Dritteln<br />
der Angehörigen dieser Altersgruppe<br />
und rangiert weit vor anderen Einstellungen.<br />
In dieser Haltung spiegeln sich<br />
vermutlich die Erfahrungen der Eltern<br />
und Großeltern wider.<br />
Wenn das Thema „Wohneigentum“ im<br />
Kontakt mit jungen Kunden eine Rolle<br />
spielt, sollten Berater immer im Hinterkopf<br />
haben, dass mittlerweile fast zwei<br />
Drittel der 15- bis 19-Jährigen mit ihren<br />
Familien in den eigenen vier Wänden<br />
wohnen, so eine Feststellung von empirica<br />
in Auswertung von Erhebungen des<br />
Statistischen Bundesamtes. Beim Abnabeln<br />
vom Elternhaus werden diese jungen<br />
Menschen in aller Regel zwar<br />
zunächst Mieter, positive Erfahrungen<br />
mit dem selbst bestimmten Wohnen im<br />
Eigenheim während der Kindheit und<br />
Jugend stellen jedoch für die Bankberater<br />
eine gute Grundlage für die Argumentation<br />
pro Wohneigentum dar.<br />
Der Wettbewerb um junge Kunden wird<br />
deutlich schärfer. Das trifft auch auf<br />
den Bereich der Wohneigentumsfinanzierung<br />
zu. Direkt- und Internetbanken<br />
sprechen mit scheinbar unkomplizierten<br />
Finanzierungsangeboten vor allem<br />
junge Kunden an. Wettbewerber versuchen,<br />
mit entsprechenden Kampagnen<br />
– Beispiele: „Bausparen ist cool“ oder<br />
„Born to be Bausparer“ – ein jugendliches<br />
Publikum zu erreichen. Die Mitarbeiter<br />
in den Genossenschaftsbanken,<br />
bei denen die Kinder von erwachsenen<br />
Kunden meist ihre ersten Sparbücher<br />
und Girokonten unterhalten, haben es<br />
jedoch in der Hand, durch eine geeignete<br />
Zielgruppenansprache und durch<br />
interessante Angebote dem latenten<br />
Loyalitätsschwund in dieser Altersklasse<br />
vorzubeugen. Bausparen und Baufinanzierungen<br />
erweisen sich immer wieder<br />
als zuverlässige „Bindemittel“ für<br />
langfristige Kundenbeziehungen.<br />
Werner Hahne, Landesdirektor NRW<br />
der Bausparkasse Schwäbisch Hall<br />
Visionen · Impulse · Strategien<br />
Wirtschaftstag 2007<br />
am 7. November in der<br />
Mercatorhalle Duisburg<br />
Einlass: ab 13.00 Uhr<br />
Beginn: 14.30 Uhr<br />
„Zwischen Duisburg und Neu-Delhi: Wo liegt die Zukunft?<br />
Mittelstand zwischen Heimat und asiatischen Märkten“<br />
Unter diesem Motto steht der Wirtschaftstag 2007 der rheinisch-westfälischen<br />
Volksbanken, Raiffeisenbanken, Spar- und Darlehnskassen. Machen<br />
Sie mit einer Einladung nach Duisburg guten Kunden den Weg für neue<br />
Perspektiven frei. „Unterwegs“ begegnen Sie unter anderem:<br />
Christa Thoben, Ministerin für Wirtschaft, Mittelstand und Energie NRW<br />
Meera Shankar, Botschafterin der Republik Indien in Deutschland<br />
Joschka Fischer, Bundesminister a. D.<br />
Daniel Cohn-Bendit, Ko-Vorsitzender der Fraktion der Grünen/EFA<br />
im Europäischen Parlament<br />
Professor Dr. Arnulf Baring, Historiker und Publizist<br />
Matthias Horx, Trend- und Zukunftsforscher<br />
Ihr Reisebegleiter: Dr. Claus Kleber, ZDF<br />
Profitieren Sie von diesem Event der besonderen Art und binden Sie<br />
Ihre Kunden durch ein gemeinsames Erlebnis!<br />
Mit freundlicher Unterstützung der<br />
Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne weiter:<br />
Helmut Durek, Abteilung Betreuung Banken, Marketing/Vertrieb,<br />
Telefon: 0221 2014-222, E-Mail: helmut.durek@rwgv.de<br />
Vera Kündgen, geno kom Werbeagentur, Veranstaltungsmanagement,<br />
Telefon: 0251 53001-52, E-Mail: vera.kuendgen@geno-kom.de<br />
geno kom Werbeagentur GmbH