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Let’s dance<br />

Borgentreich. Ein ganz außergewöhnliches<br />

Highlight hatte sich die Volksbank<br />

Warburger Land für Jugendliche<br />

in der Region einfallen lassen: zwei<br />

Tanzworkshops mit dem „Tanzpapst“<br />

Detlef D! Soost. Kennt man ihn sonst<br />

nur aus dem Fernsehen, konnte man<br />

ihn in der Turnhalle in Borgentreich<br />

hautnah erleben. Ist Detlef D! Soost<br />

sonst eher bekannt für seine gnadenlose<br />

Kritik in der TV-Show „Popstars“, so<br />

schlug er bei seiner Arbeit mit den 200<br />

Workshop-Teilnehmern deutlich herzlichere<br />

Töne an. Dennoch waren es<br />

anstrengende zweieinhalb Stunden, die<br />

den tanzbegeisterten Jugendlichen im<br />

Alter zwischen zwölf und 18 Jahren<br />

abverlangt wurden. „Popstars“-Star Detlef D! Soost gab sich die Ehre.<br />

Weniger Rente<br />

Neuwied. „Männer sind obenrum<br />

etwas dünner, die Frauen stehen etwas<br />

üppiger da – rein demografisch betrachtet.“<br />

Einen ungewöhnlichen<br />

Blickwinkel auf Alterspyramiden, Statistiken<br />

und die damit verbundenen<br />

Probleme der Altersvorsorge präsentierte<br />

Professor Dr. Bernd Raffelhüschen<br />

Expedition in eine Welt der Extreme<br />

auf der Vertreterversammlung der VR-<br />

Bank Neuwied-Linz. „Die Prognose für<br />

das Jahr 2030 ist im Prinzip eine Reflexion<br />

der Vergangenheit auf die<br />

Zukunft. Und die Vergangenheit können<br />

wir nicht mehr ändern. Die Pilzstruktur<br />

der Alterspyramide lässt sich<br />

nicht mehr vermeiden“, sagte Dr.<br />

GB 4/2007<br />

BANKEN<br />

Bernd Raffelhüschen, der an der Albert-<br />

Ludwig-Universität in Freiburg lehrt.<br />

Die Perspektive für die Rente ist nach<br />

Überzeugung des Finanzwissenschaftlers<br />

daher alles andere als positiv: Nach<br />

seiner Berechnung wird die Bruttorente<br />

etwa 40 Prozent der zukünftigen Einkommen<br />

betragen.<br />

Grevenbroich. Der Marc&Penny-Club<br />

der Raiffeisenbank Grevenbroich hat<br />

in diesem Sommer seinen absoluten<br />

Teilnehmerrekord gesprengt: Mit insgesamt<br />

112 Mitgliedern, die in den vergangenen<br />

Monaten wieder fleißig<br />

Stempel gesammelt hatten, und 21<br />

Betreuern fuhr der Club in die Zoo-<br />

Erlebniswelt Gelsenkirchen, um die<br />

Welt exotischer Tiere zu entdecken.<br />

„Selbstverständlich haben wir auch<br />

gearbeitet“, sagte Marketingchefin<br />

Tanja Steitz: „Es galt, ein Quiz zu<br />

lösen.“ Für die Raiffeisenbank sind die<br />

Club-Aktionen das zentrale Angebot<br />

im Jugendmarkt.<br />

Das Ziel der Club-Aktion: die Zoo-Erlebniswelt<br />

Gelsenkirchen<br />

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