SO(HO) - Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach GmbH
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Es tut sich was in <strong>der</strong> <strong>Holding</strong><br />
Es? Sie und wir tun was!<br />
Es begab sich Ende des letzten Jahres: Es war<br />
mal wie<strong>der</strong> spät geworden. Langsam wurde es<br />
ruhig in den Fluren und Büros am „Königshügel“,<br />
da stand Herr Wallrafen-Dreisow im Flur, schaute<br />
links und rechts meinte: „Ich weiß nicht, ich<br />
hab’ das Gefühl es stagniert!“<br />
Fassungslosigkeit machte sich auf den<br />
Gesichtern <strong>der</strong> Umstehenden breit: Stillstand in<br />
<strong>der</strong> <strong>Holding</strong>? Wie kann das sein? Was bringt<br />
gerade den Chef auf einen solch abwegigen<br />
Gedanken? Müssen wir uns Sorgen machen???<br />
Dabei geht es uns selbst doch häufig genau so:<br />
Wir alle erleben täglich das Gefühl, dass die<br />
Arbeit immer mehr wird. Alles wird schneller und<br />
die Anfor<strong>der</strong>ungen steigen spürbar für alle<br />
MitarbeiterInnen auf allen Ebenen. Hat man das<br />
eine erledigt, dann drängt schon die neue<br />
Aufgabe. Das geht so schnell, dass wir gar nicht<br />
mehr die Zeit finden, uns vor Augen zu führen,<br />
was wir gemeinsam schon geschafft haben und<br />
schaffen:<br />
Januar - Februar - März 2006<br />
Im neu gegründeten zentralen Beratungszentrum<br />
<strong>der</strong> <strong>Sozial</strong>-<strong>Holding</strong> laufen die Telefone<br />
heiß.<br />
Die ZEIT berichtet über das nachahmenswerte<br />
Beispiel <strong>der</strong> <strong>Sozial</strong>-<strong>Holding</strong>, die in das lebenslange<br />
Lernen <strong>der</strong> Beschäftigten - unabhängig von<br />
<strong>der</strong>en Alter - investiert.<br />
Die <strong>Sozial</strong>-<strong>Holding</strong> bekommt zum dritten Mal<br />
in Folge die Auszeichnung „Arbeit Plus“ für vorbildliche<br />
Beschäftigungspolitik von <strong>der</strong> EKD verliehen.<br />
Schon gesehen? Altenheime und Ambulante<br />
Dienste <strong>GmbH</strong> werben auf den Bussen <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>.<br />
Auch die Schüler des Examenskurses des<br />
Fachseminars für Altenpflege fahren durch die<br />
<strong>Stadt</strong>: Unter dem Motto „Im Alter nicht allein“ sind<br />
sie Teil des Veilchendienstagszugs.<br />
In nur 6 Wochen lernen 140 MitarbeiterInnen<br />
<strong>der</strong> Altenheime den Umgang mit <strong>der</strong> Regeneriertechnik<br />
in einer praxisnahen Schulung beim offenen<br />
Mittagstisch in Rheindahlen.<br />
„Vertrauen durch Transparenz“: Die <strong>Sozial</strong>-<br />
<strong>Holding</strong> veröffentlicht den ersten, viel beachteten<br />
Qualitätsbericht zu den Städtischen Altenheimen<br />
Die BQG bekommt neue Strukturen und mit<br />
Herrn Beckmann einen neuen Geschäftleiter. Die<br />
Organisation <strong>der</strong> Qualifikation von Teilnehmerinnen<br />
<strong>der</strong> Arbeitsgelegenheiten und <strong>der</strong>en Begleitung<br />
sowie die Fortentwicklung und Initiierung<br />
weiterer Einglie<strong>der</strong>ungsprojekte sind die neuen<br />
Aufgaben.<br />
Die Betriebsvereinbarung zur Verbesserung<br />
<strong>der</strong> Gesundheitskommunikation (Umgang mit<br />
Krankmeldungen / Informationsgespräche nach<br />
Abwesenheit / betriebliches Einglie<strong>der</strong>ungsmanagement)<br />
wird eingeführt und alle Führungskräfte<br />
(Wohnbereichs-, Abteilungs-, Einrichtungs-,<br />
Betriebs- und Geschäftsleitungen) lernen, worauf<br />
es bei „Gesunden Gesprächen“ ankommt.<br />
Die Ergebnisse <strong>der</strong> Bewohner-, Angehörigenund<br />
Mitarbeiterbefragung Ende 2005 werden<br />
intensiv in den Altenheimen diskutiert.<br />
22 SchülerInnen des Kurses 13 bestehen das<br />
Altenpflegeexamen am Fachseminar <strong>der</strong> Bildungs-<strong>GmbH</strong>.<br />
Ende März zieht die gesamte Zentralküche im<br />
wahrsten Sinne des Wortes über Nacht vom AH<br />
Rheindahlen in das neue Gebäude – und sofort<br />
werden die Töpfe wie<strong>der</strong> angeworfen!