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DER ROTE FADEN - Anette Kramme

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OV Glashütten:<br />

Jahreshauptversammlung mit Ehrungen<br />

Von Neuwahlen über Ehrungen bis hin zur<br />

Schulpolitik reichte die breite Themenpalette bei<br />

der Hauptversammlung des SPD-Ortsvereins im<br />

TSV-Sportheim. Für den politischen Part verantwortlich<br />

zeichneten dabei Bürgermeister Werner<br />

Kaniewski und Landtagsabgeordneter Dr. Christoph<br />

Rabenstein (SPD), der zugleich die Ehrung<br />

von Manfred Kretter für 25 Jahre und von Christian<br />

Schertel für 40 Jahre Mitgliedschaft vornahm.<br />

Bei den Neuwahlen wurden Ortsvereinsvorsitzende<br />

Gisela Kretter, die mehr Aktivitäten ankündigte,<br />

ebenso wiedergewählt wie zweiter<br />

Vorsitzender Hans Eichmüller, Schriftführer<br />

Harald Schönleben und Egon Ruckriegel als<br />

Kassier. Bei seinem Bericht aus dem Stadtrat<br />

bezog Kaniewski klar Stellung zur geplanten<br />

Auflösung der Teilhauptschulen durch die<br />

Staatsregierung. Gemeinsam mit seinem<br />

Amtskollegen Georg Birner aus Mistelgau werde<br />

er für die Einbeziehung der Grundschüler aus<br />

Obernsees, Truppach und Mengersdorf in die<br />

Grundschule Mistelgau-Glashütten kämpfen.<br />

Vorboten des demographischen Faktors zeigten<br />

sich im Kindergarten durch den<br />

Geburtenrückgang. Kaniewski: „Wir haben Mühe,<br />

die erst 2004 / 2005 eingeführte dritte Gruppe zu<br />

halten.“ Mit dem Thema Schulpolitik befasste sich auch<br />

Rabenstein, der die Forderung der bayerischen<br />

SPD nach einem kostenlosen letzten Kindergartenjahr<br />

als schulvorbereitende Maßnahme bekräftigte.<br />

Leitmotiv seiner Partei für die Schulentwicklung<br />

im ländlichen Raum sei der Erhalt der wohnortnahen<br />

Schulen in Bayern. Deshalb fordert die<br />

SPD, zusammen mit den Gemeinden und Landkreisen<br />

ein Konzept für eine bayernweite Schulnetzplanung<br />

zu erarbeiten. Die Zeiten sind vorbei,<br />

dass zentral von München aus entschieden wird.<br />

(NK 22.03.06, S.25)<br />

Der Rote Faden<br />

OV Aufseß-Waischenfeld:<br />

Gespräch mit dem Jugendstadtrat<br />

Im Bistro „Tropica“ fand auf Einladung des Waischenfelder SPD-<br />

Ortsvereinsvorsitzenden Dr. Udo Lunz das inzwischen sechste Gespräch seit<br />

Februar 2002 zwischen Vertretern der SPD und dem Jugendstadtrat Waischenfeld<br />

mit Jugendbürgermeisterin Stefanie Haas an der Spitze und weiteren<br />

Jugendlichen aus Waischenfeld statt. An dem Gespräch nahmen auch<br />

diesmal wieder der Pegnitzer SPD-Stadt- und Kreisrat Karl Lothes und der<br />

Jugendbeauftragte der Stadt Waischenfeld, Stadtrat Lothar Huss, teil. Diskussionsthemen<br />

waren unter anderem die Schaffung eines Jugendraums in Waischenfeld,<br />

Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung und der Öffentliche Personennahverkehr<br />

(ÖPNV). Gerade in Waischenfeld ist für Jugendliche ohne Führerschein<br />

ein Ausbau der Verbindungen erforderlich, damit Ausbildungsstätten<br />

und Berufsschulen besser zu erreichen sind, hieß es. Lothes wünschte sich<br />

eine Ausdehnung des Verkehrsverbundes Großraum Nürnberg (VGN) auf<br />

weitere Teile des Landkreises Bayreuth.<br />

Die Unterstützung von Schulabgängern bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz<br />

war in den vergangenen Monaten Schwerpunkt der Arbeit von<br />

Jugendbürgermeisterin Stefanie Haas. Im Juli 2005 führte der Jugendstadtrat<br />

Waischenfeld eine Informationsveranstaltung zum Thema „Richtig bewerben“<br />

mit Unternehmensberaterin und Forchheims SPD-Kreisrätin Angelika Limmer<br />

sowie mit der SPD-Bundestagsabgeordneten <strong>Anette</strong> <strong>Kramme</strong> auf Burg Waischenfeld<br />

durch. Am 18. März organisierte der Jugendstadtrat eine Fahrt zur<br />

Ausbildungsmesse nach Forchheim.<br />

Ausgabe März / April / Mai 2006<br />

OV Heinersreuth:<br />

100 Mitglieder als Ziel<br />

Gut besucht war die Jahresversammlung des Ortsvereins Heinersreuth<br />

im SV Sportheim in Heinersreuth. Einen Abriss der<br />

Aktivitäten im vergangenen Jahr vermittelte Vorsitzender Reiner<br />

Böhner. So waren im Berichtszeitraum 2005 insgesamt 13 Veranstaltungen<br />

zu verzeichnen, die alle intensives Arbeiten verlangten.<br />

Besonders ragten heraus im Juni das zweitägige Bürgerfest<br />

und die Fahrt zum Wahlauftritt von Gerhard Schröder in<br />

Kulmbach. Den Mitgliederstand, der gleich geblieben ist, bezifferte<br />

Böhner mit 91. Hier sollte man versuchen die 100-<br />

Mitglieder-Marke zu erreichen, so Böhner weiter. Kassier Hans-<br />

Karl Burucker trug einen erfreulichen Kassenbericht vor, der<br />

zum Jahresende mit einem leichten Plus zu verzeichnen war.<br />

Die Revisoren Brigitte Dressendörfer und Oswald Ramming<br />

lobten die saubere Kassenführung. Nach Diskussion wurden<br />

Kassier und Vorstand einmütig entlastet. Zur Kommunalpolitik in<br />

Heinersreuth sprach für den dienstlich abwesenden Bürgermeister<br />

der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Wolfgang Gebelein,<br />

der betonte, dass die Vorstellungen der Partei und ihre<br />

Standpunkte klar stehen für ein Gemeinwesen, das niemand<br />

ausgrenzt, in dem sich alle wohl fühlen und mitgestalten sollen;<br />

bessere staatliche finanzielle Ausstattung der Gemeinden und<br />

ein maßvolles Wachstum, weil dies ökologisch und sozial sinnvoll<br />

ist. „Wir haben unsere Ziele im Gemeinderat durchgesetzt,<br />

und ohne die SPD läuft nichts“, hob Gebelein hervor.<br />

(NK 17.03.06, S.26)<br />

OV Schnabelwaid:<br />

MdL Susann Biedefeld zu Gast<br />

Vor den Mitgliedern des Schnabelwaider SPD-Ortsvereins bekräftigte<br />

die Landtagsabgeordnete Susann Biedefeld, umweltpolitische<br />

Sprecherin der Bayern-SPD, den Standpunkt, Deutschland<br />

müsse vom Öl unabhängiger werden. Wichtig sei auch,<br />

dass die Energie bezahlbar bleibe, so die Abgeordnete. Die<br />

SPD fordere deshalb die Förderung der erneuerbaren Energien<br />

wie Biomasse, Photovoltaik, Windkraft, Wasserkraft und moderne<br />

Kohlekraftwerke mit Filtern. Um unabhängiger von Öl zu<br />

werden, sei es wichtig, Öl zu sparen, den richtigen Energiemix<br />

zu finden und neue Technologien zu nutzen. Nach Biedefelds<br />

Worten könnten allein in Bayern durch regenerative Energie<br />

rund 30 000 Arbeitsplätze neu geschaffen werden.<br />

(NK 16.05.2006, S.41)<br />

OV Schnabelwaid:<br />

Aktion Kindergartenspielplatz<br />

Der SPD-Ortsverein mit seinem<br />

Vorsitzenden Rüdiger Goller beteiligte<br />

sich im Rahmen der Aktion<br />

„Zamm geht’s“ der Brauerei EKU<br />

und Radio Mainwelle an der Pflege<br />

und Reparatur des Kinderspielplatzes<br />

in der Ortsmitte von<br />

Schnabelwaid. Es wurde Sand<br />

ausgetauscht, die Geräte wurden<br />

technisch überprüft und kleine<br />

Reparaturen durchgeführt. Das<br />

Rasenmähen wurde auf die kommende<br />

Woche verschoben. Der<br />

Ortsverein übernimmt nun die<br />

Pflege für den Spielplatz zum<br />

Wohle der Gemeinde weiterhin für<br />

das ganze Jahr wie er dies bereits<br />

auch in den letzten Jahren getan<br />

hat.<br />

(NK 19.05.2006, S.43)<br />

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