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Amtsblatt<br />

<strong>Herrenberg</strong> 08.04.<br />

14/10 Kulturelles<br />

7<br />

Figurentheater<br />

Premiere mit der Neuinszenierung:<br />

Samstag, 10 April , 14 Uhr ausverkauft<br />

Das hässliche Entlein<br />

Die Geschichte vom Entlein, das nicht<br />

so war wie alle anderen und darum<br />

ausgegrenzt wurde. Eine Geschichte<br />

über Ungerechtigkeit und<br />

Verzweiflung aber auch über das, was<br />

Liebe vermag und über die Schönheit,<br />

die jeder finden kann, der es wirklich<br />

will.<br />

Frei nach Hans Christian Andersen.<br />

Poetisch, wie der Blick der Kinder auf<br />

die Welt, tiefgründig, wie ihr Wunsch<br />

zu erfahren, was Leben wirklich ist und<br />

überrraschend...<br />

Ein Figurentheater für alle ab dem<br />

Vorschulalter<br />

Weitere Spieltermine:<br />

Dienstag, 13. April 14.30 Uhr<br />

Dienstag, 20 April 13.00 Uhr<br />

Freitag, 23. April 15.30 Uhr und<br />

20. 00 Uhr für Erwachsene<br />

Samstag 24. April 15.30 Uhr,<br />

Montag, 26. April 15.00 Uhr<br />

Mittwoch, 27. April 15.00 Uhr<br />

Karten und Infos erhalten sie bei:<br />

Theater aus dem Köfferchen<br />

Tel. 07032/ 76151;Fax 07032/ 795076<br />

www.koefferchentheater.de<br />

Comedy und Kabarett<br />

Freitag, 16. April, 20 Uhr<br />

Olaf Schubert und seine Freunde<br />

„Meine Kämpfe“<br />

Zurückhaltung ist Schuberts Sache<br />

nicht. Sein Universum beherbergt einen<br />

Wust an Konzepten und<br />

Verbesserungsvorschlägen von<br />

ungeahnter Tragweite und horrende<br />

Mengen schubertscher Erkenntnis-<br />

Perlen, welche er mit messianischer<br />

Geste verkündet. Der erklärte<br />

Weltverbesserer und Humorist ist<br />

Träger zahlreicher Preise, darunter der<br />

„Deutsche Comedypreis“ als Bester<br />

Newcomer (2009) und der „Deutsche<br />

Kleinkunstpreis“ (2009 und 2010). Das<br />

leicht labil wirkende Gesamtkunstwerk<br />

im Rautenpullunder ist somit d e r<br />

„Kleinkunst-König“ – Begründung der<br />

Jury: „In seinen Geschichten redet er<br />

sich um Kopf und Kragen und erklärt<br />

jenen die Welt, die alles wissen, aber<br />

nichts verstehen.“<br />

Ort: Stadthalle<br />

Eintritt: 23 € (Vorverkauf bei VHS),<br />

Abendkasse 26 €<br />

Vorträge<br />

Dienstag, 13. April, 19.30 Uhr<br />

Das bedingungslose<br />

Grundeinkommen – eine<br />

Zukunftschance ?<br />

Vortrag und Diskussion<br />

Die Forderung nach einem bedingungslosen<br />

Grundeinkommen sorgt nach wie<br />

vor für großes Aufsehen. Finanziert<br />

werden soll das Grundeinkommen<br />

durch eine Erhöhung der Mehrwertsteuer.<br />

Alle anderen Steuern sollen<br />

dafür wegfallen. Viele Menschen setzen<br />

auf dieses Konzept große Hoffnungen.<br />

Doch mehrere Fragen stellen sich: Kann<br />

man mit diesem Ansatz die durch<br />

Erwerbslosigkeit verursachten<br />

Probleme tatsächlich in den Griff<br />

bekommen ? Ist das bedingungslose<br />

Grundeinkommen überhaupt<br />

finanzierbar ? Werden die eigentlichen<br />

Ursachen unserer Misere überhaupt<br />

berührt ? Gibt es auch andere Finanzierungsmöglichkeiten<br />

für ein bedingungsloses<br />

Grundeinkommen als eine<br />

(unsoziale)Mehrwertsteuererhöhung ?<br />

Leitung: Frank Bohner<br />

Ort: VHS Raum 206<br />

Gebühr: 7 €, Abendkasse 8 €<br />

Mittwoch, 14. April, 20 Uhr<br />

Unter-Dreijährige gut betreut!<br />

Ein wissenschaftlicher Vortrag über die<br />

Qualitätsmerkmale einer guten Krippe.<br />

Worauf sollten Eltern bei der Wahl<br />

eines Betreuungsplatzes achten? Was<br />

Unter-Dreijährige wirklich brauchen<br />

und wie die entsprechenden<br />

pädagogischen und institutionellen<br />

Rahmenbedingungen aussehen sollten,<br />

darum geht es an diesem Abend. Im<br />

Anschluss an den Vortrag ist Zeit für<br />

Ihre Fragen und zur Diskussion<br />

eingeplant. Der Referent Dr. rer. Nat.<br />

Joachim Bensel ist Verhaltensbiologe<br />

und Fachbuchautor und betreut u.a.<br />

verschiedene Forschungsprojekte zur<br />

außerfamiliären Betreuung und<br />

kindlichen Entwicklung.<br />

In Zusammenarbeit mit dem Verein<br />

„Schmetterlinge“, der FBS und der VHS<br />

Ort: Klosterhof, Bronngasse 13, Keller<br />

Gebühr: 6,- €<br />

Mundart-Abend<br />

Freitag, 9. April, 20 Uhr<br />

„Quint-Essenz“ mit der Programm<br />

„Im Großa ond Ganza“.<br />

Mit ihrem schwäbischen Programm<br />

„Im Großa ond Ganza“ lässt Quinz-<br />

Essenz mit poetischen, hintersinnigen,<br />

auf die feine Art unterhaltsamen, aber<br />

stets dichten Wort-Essenzen in<br />

Dialogen und Szenen die Ohren des<br />

Publikums spitzen und erfreut die<br />

Gemüter mit abwechslungsreichen<br />

Kompositionen.<br />

Gesang: „Frauenwohlklang“ (Stefany<br />

Wohlfahrt, Marita Bodon und Roswitha<br />

Hagenmüller); Gitarre, Flöte,<br />

Hackbrett, Klarinette und Akkordeon:<br />

Gisela Hecht; Komposition/Text: Franz<br />

Wohlfahrt. Eine Kooperation von<br />

Schwäbischem Albverein e.V.<br />

(Ortsgruppe <strong>Herrenberg</strong>), Hotel Hasen<br />

und Stadtbibliothek.<br />

Ort: Hotel Hasen <strong>Herrenberg</strong> Einlass:<br />

19 Uhr, Beginn 20 Uhr<br />

Eintritt: 10,- € incl. Apéritif<br />

Autorinnenlesung<br />

Donnerstag, 15. April, 20 Uhr<br />

Elsbeth Schneider-Schöner liest<br />

aus „Die Puppennäherin“<br />

Schwaben im Jahr 1525: Der<br />

Bauernkrieg nimmt der jungen Barbara<br />

Ehemann und Zuhause. Aus ihrem<br />

Dorf verbannt, ist das Hurenhaus in<br />

Rottenburg der einzige Platz, wo sie ihr<br />

Kind auf die Welt bringen kann. Mit<br />

Tatkraft und Mut baut sie sich eine<br />

bescheidene Existenz als<br />

Puppennäherin und Magd im Spital<br />

auf. Da wird Rottenburg von dem<br />

Prozess gegen die Widertäufer<br />

erschüttert…<br />

Elsbeth Schneider-Schöner ist Ärztin<br />

und lebt mit ihrer Familie in Entringen.<br />

„Die Puppennäherin“ ist das erste<br />

Buch, das sie unter dem Autorennamen<br />

Isabell Pfeiffer veröffentlicht hat.<br />

Die Buchhandlung Papyrus wird mit<br />

einem Büchertisch vor Ort sein.<br />

In Kooperation mit der VHS<br />

<strong>Herrenberg</strong>.<br />

Eintritt: 7,- €, Abendkasse 8,- €<br />

Ort: Stadtbibliothek <strong>Herrenberg</strong><br />

Ausstellungseröffnung<br />

Dienstag, 13. April, 18 Uhr<br />

„Lebensbilder“ – eine Ausstellung zu<br />

Gesundheit und Krankheit mit<br />

Fotografien von Götz Schwan<br />

Ab Dienstag, 13. April, wird in der<br />

Stadtbibliothek die Ausstellung<br />

„Lebensbilder“ mit Fotografien von<br />

Götz Schwan in Zusammenarbeit mit<br />

dem Netzwerk Gesundheit gezeigt. Die<br />

Ausstellung präsentiert in bewegenden<br />

Bildern Menschen, die von einer<br />

bedrohlichen Krankheit betroffen sind,<br />

die auf Heilung hoffen oder gelernt<br />

haben, mit ihrer Krankheit zu leben.<br />

Die Bilder sind bis zum 30.4.10 zu den<br />

Öffnungszeiten der Stadtbibliothek<br />

<strong>Herrenberg</strong> zu sehen. Ergänzt wird die<br />

Ausstellung aus Anlass des 1.<br />

Netzwerk-TAGes Gesundheit am<br />

17.4.10 durch eine Medienausstellung<br />

zu den Themen Medizin, Gesundheit,<br />

gesunde Lebensweise und gesunde<br />

Ernährung.<br />

Ort: Stadtbibliothek; Eintritt: frei<br />

Konzert<br />

Samstag, 15. Mai, 18 Uhr<br />

Der CHOR!<br />

Ein außergewöhnliches Konzert mit<br />

Stefan Lex (Tenor), Christiane Linke<br />

(Sopran) und Sigrid Althoff(Pianistin)<br />

36 außergewöhnliche Männerstimmen<br />

aus 20 Städten des Ruhrgebiets<br />

formieren sich zu einem Chorensemble<br />

der Spitzenklasse. Das Niveau und die<br />

Leichtigkeit, mit denen Werke aus der<br />

Musikliteratur einstudiert werden,<br />

setzen Maßstäbe.<br />

Stefan Lex erlebt man dabei nicht nur<br />

als herausragenden Tenor, sondern<br />

auch als charmant plaudernden Moderator.<br />

Sigrid Althoff, die den Chor am<br />

Klavier begleitet, wird für ihre Klangkultur<br />

und Musikalität, ihr Stilgefühl<br />

und ihre hohen künstlerischen und<br />

pianistischen Qualitäten bewundert.<br />

Ort: Stiftskirche; Eintritt: 18 €<br />

Reisen /Tagesfahrten<br />

Bitte beachten Sie auch alle Angebote<br />

unter www.ihre-vhs-reise.de<br />

28. August bis 6. September 2010<br />

Kunstschätze der Antike an türkischen<br />

und griechischen Küsten<br />

Erleben Sie die Ägäis und die östliche<br />

Mittelmeerküste mit eindrucksvollen<br />

Landschaften und einer jahrhundertealten<br />

Kultur individuell in einer kleinen<br />

Reisegruppe an Bord einer komfortablen<br />

Segelyacht. Programmpunkte sind:<br />

Die Ausgrabungsstätten von Knidos,<br />

das Panormitis Kloster auf Simi, der<br />

Koloss von Rhodos und die Felsengräber<br />

der antiken Stadt Kaunos.<br />

Verlängerter Anmeldeschluss<br />

28. Mai bis 30. Mai 2010<br />

Gärten am Ende des Regenbogens<br />

Wo könnte die Blütenpracht des Frühlings<br />

schöner zu genießen sein, als in<br />

den reizvollen Landschaften zwischen<br />

Freiburg und Zürich? Die Reiseroute<br />

führt vom Südschwarzwald durch die<br />

Rebenhänge des Markgräfler Landes ,<br />

setzt sich fort am Rhein bei Basel und<br />

findet ihren Abschluss an den Seen des<br />

Schweizer Mittellandes. Botanische,<br />

historische und private Gärten bieten<br />

ein berauschendes Farbenmeer.<br />

Anmeldeschluss: 26.April 2010<br />

31. Juli bis 1. August 2010<br />

Metz und das neu eröffnete Centre de<br />

Pompidou<br />

Die französische Stadt Metz steht 2010<br />

ganz im Zeichen des Centre de<br />

Pompidou! Das Architektenteam Ban,<br />

Gastines und Gumuchdjian entwarf<br />

einen spektakulären Bau, mit einer<br />

innovativen und kühnen Architektur.<br />

Die Eröffnung ist im Frühsommer<br />

2010. In Anlehnung an das Pariser<br />

„Mutterhaus“ entsteht eine kulturelle<br />

Einrichtung von internationaler Bedeutung.<br />

Sie wird Werke aus den<br />

Sammlungen des Centre Pompidou<br />

präsentieren, das mit 60000 Kunstwerken<br />

die größte Sammlung moderner<br />

und zeitgenössischer Kunst in Europa<br />

besitzt. Darüber hinaus bietet Metz<br />

viele Kunstschätze des Mittelalters:,<br />

z.B. die Kathedrale St. Etienne mit bedeutenden<br />

Glasmalereien (u.a. v. Chagall)<br />

und das Musée des Beaux Arts.<br />

Anmeldeschluss: 28. Juni 2010

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