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geworden.“ Über die Partner-Standorte verteilt, entsteht somit eine flächendeckende und rechtlich einwandfreie Möglichkeit von Ladungs- und Fahrzeugtausch. Das bedarf natürlich auch einer Genehmigungszentrale, mit dem Resultat, dass hinsichtlich streckenbezogener Ausnahmegenehmigungen echte Vereinfachungen entstehen – für alle Beteiligten inklusive der Kunden. Die Kunden spüren dies nach Aussage von BigMove besonders in punkto Verfügbarkeit und Schnelligkeit. Auch die Flottensteuerung kann die Schwerlast-Kooperation durch Standardisierung vereinfachen. Eine einheitliche elektronische Ortungs-Lösung wird derzeit bei dem Großteil der Mitgliedsfirmen eingeführt. Was eine solche Standardisierung an Vereinfachung in der Projekt-Abwicklung bietet, liegt nach Aussage der Beteiligten auf der Hand: eine standortübergreifende Flottensteu- D 38 K&H 11/2007 investitions-planer NIMMT AUCH BEI BIGMOVE DEN SPRICHWÖRTLICH GROSSEN RAUM EIN: Für den Transport von Turmelementen verfügt man über das entsprechende Spezialequipment. Das ist wichtig! ie mehr oder weniger enge Kooperation mit anderen Unternehmen, gerade auch branchenübergreifend, verspricht nicht nur Vorteile bei der Investition in neues Equipment, sondern auch eine wirtschaftlichere Nutzung des vorhandenen Fahrzeugparks und rationellere Arbeitsabläufe innerhalb des Unternehmens. erung und Laufzeitüberwachung ohne ständiges Telefonieren oder E-Mailen. Wenn z. B. vier Firmen mit mehreren Fahrzeugen an einem Projekt zusammenarbeiten, dann überblickt der verantwortliche Projekt-Disponent alles europaweit einheitlich im „Drei-Minuten- Echtzeit-Takt“. Horst Wallek: „Hadern und Lamentieren über Genehmigungen, Fahrzeiten, Maut, Dieselpreis, Ladungssicherung, Feinstaub usw. bringt leider nichts – man muss sich den Herausforderungen stellen und die Energie in die Lösung stecken. Und eine erfolgreiche Lösung hat einfach eben oft mit Vereinfachung zu tun.“ Effizientere Fahrzeugnutzung Bei einer Umsatzsteigerung in der gesamten Gruppe von ca. 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr kommt BigMove auf einen Gesamtumsatz von ca. 100 Mio. Euro in 2007. Und darin ist der Umsatz des neuen Mitgliedes Give Sværgods noch nicht enthalten. Mit allein 80 Zugmaschinen ist Give Sværgods einer der ganz großen Spezialtransporteure in Dänemark. Eine durchschnittliche Zunahme der „ziehenden Einheiten“ pro Netzwerk-Firma um fünf Prozent im gleichen Zeitraum bedeutet folglich, dass nicht nur einfach mehr, sondern auch effizienter pro Fahrzeug gefahren wurde. „Eine solch positive Gesamtbilanz wäre ohne das aufrichtige Engagement unserer Belegschaften kaum möglich. Daran sehen wir, dass auch unsere Mitarbeiter diesen Weg ‚des europäischen Netzwerks‘ gutheißen und mittragen. Weil auch sie erkennen,
„LEICHT“ UND GROSS: Gerade auch der Transport von volumigen Bauteilen gehört zum Leistungsspektrum des BigMove-Netzwerkes. dass durch intelligente Investitionen ein grundsätzlich sehr schwieriges Tagesgeschäft für alle Beteiligten einfacher wird. Und aufgrund dieser Erkenntnis sind wir auf unsere Mitarbeiter ganz besonders stolz.“ DIE BETEILIGTEN UNTERNEHMEN (Stand Nov. 2007) Bloedorn Spedition GmbH, D-Dortmund Emil Giebel Spezialtransporte Spedition GmbH & Co. KG, D-Eiterfeld Erhard Kreiling GmbH & Co. KG, D-Gießen Geser Spedition GmbH, D-Mintraching Give Sværgods, DK-Give Gustav Seeland GmbH, D-Hamburg Hämmerle Spezialtransporte GmbH, A-Hard am Bodensee HeavyCargo s.r.o., CZ-Rudna u Prahy Hegmann Transit GmbH, D-Sonsbeck Pallmann Transport GmbH, D-Kleinkmehlen Schmallenbach GmbH, D-Morsbach-Lichtenberg Spedition Gutmann, D-Schutterwald Wagner Güternah- und Fernverkehr GmbH, D-Bad Dürkheim Wallek Spezialtransporte GmbH, D-Garching
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