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KRAN- EBETECHNIK

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Fotos: fh<br />

Einsatz nach individueller Abstimmung: Für die<br />

externe Pannenhilfe bis zu einem Radius von etwa 150 km rund<br />

um Kerpen wird ein maßgeschneiderter Sprinter eingesetzt.<br />

Für große und kleine Defekte:<br />

Jahrelanges Werkstatt-Know-how<br />

prägen die individuelle Ausstattung<br />

der mobilen Pannenhilfe – gerade<br />

auch im Hydrauliksegment.<br />

74 K&H 11/2007<br />

Wartungs- und Reparaturfällen garantieren.<br />

Das Angebotsspektrum der Werkstattmannschaft<br />

um Andre Liebscher reicht<br />

dabei von einfachen Servicearbeiten bis<br />

zum kompletten Wiederaufbau zerstörter<br />

Geräte, die beispielsweise durch einem<br />

(Arbeits-)Unfall eine Totalzerlegung notwendig<br />

machen. Zu den kleinen Alltagsherausforderungen<br />

der HTF-Schrauber<br />

zählen insbesondere Defekte bei den<br />

Hydraulikschläuchen und Feuchtigkeitseintritte<br />

in elektrische und elektronische<br />

Bauteile.<br />

Zum Zeitpunkt unseres Besuches konnte<br />

man einem Fahrer durch zwei Kabelbinder<br />

für einen losen Druckluftschlauch<br />

schnell und unbürokratisch helfen. Denn<br />

natürlich stehen die Werkstattkapazitäten<br />

auch für die „normalen“ Fahrzeuge des<br />

HTF-Fuhrparks mit über 200 ziehenden<br />

Einheiten zur Verfügung.<br />

Mobiler Reparaturservice<br />

Konsequenterweise verfügt die HTF-<br />

Werkstatt, die aktuell mit insgesamt<br />

sieben Mitarbeitern, davon drei Auszubildenden,<br />

die anfallenden Wartungs- und<br />

Reparaturaufgaben bewerkstelligt, auch<br />

Teil der Baustoff-Logistik: Gerade bei der Anlieferung<br />

auf großen oder auch unzugänglichen Baustellen haben sich<br />

die „Crayler“-Mitnehmstapler mehr als bewährt.<br />

über ein eigenes, speziell ausgestattetes<br />

Fahrzeug, um auch kurzfristig auf freier<br />

Strecke gestrandeten Fahrzeugen Hilfe zukommen<br />

lassen zu können. Verständlich,<br />

ist doch etwa ein Drittel der HTF-Flotte in<br />

der Baustoff-Logistik tätig, ein weiteres<br />

Drittel im nationalen Fernverkehr und das<br />

ergänzende Drittel im internationalen<br />

Verkehr bzw. in Sachen Luftfracht unterwegs.<br />

Dabei wird die Entscheidung, das<br />

eigene Werkstattfahrzeug zum jeweiligen<br />

Havaristen ausrücken zu lassen, flexibel<br />

je nach Schadens- und Einsatzfall gefällt.<br />

So kommt der maßgeschneiderte<br />

„Sprinter“ nach Aussage von Andre Liebscher<br />

zwar grundsätzlich bis zu einem<br />

Radius von 150 km vom Stammsitz Kerpen<br />

aus zum Einsatz, allerdings entscheidet<br />

man an Hand des vorliegenden Schadens<br />

und der Dringlichkeit der Fracht<br />

individuell über den Einsatz des Pannenhelfers.<br />

Denn, so gibt Liebscher zu bedenken,<br />

kann schon mal eine intelligente<br />

Disposition für die schnelle Weiterführung<br />

der Fracht zum Empfänger sorgen,<br />

und so eine wirtschaftliche Reparatur<br />

eines Defektes ermöglichen.<br />

Die angestrebte Wirtschaftlichkeit der<br />

eigenen Werkstatt erreicht HTF natürlich<br />

auch mit einer entsprechenden Beschaf-

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