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Auftrag_277_150dpi.pdf - Gemeinschaft Katholischer Soldaten

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AUS BEREICHEN, STANDORTEN UND GKSBild 1: Unter der Leitung von HptFw Markus Wollters(rechts im Bild) bereitet sich der Männerchor Köln-Wahnauf seinen Auftritt vorStellung der Ehe und Familie in der Gesellschaft hin zurStellung dieser Institutionen in der Theologie und schlossmit den Bemühungen der Katholischen Militärseelsorgeauf diesen Feldern und deren Konsequenzen.In der Gesellschaft muss mittlerweile die Mutter ebenfallsberufstätig sein, damit die Familie über die Rundenkomme. Dies sei eine Fehlentwicklung, führte Dr. Mixaaus, schließlich sei die Erziehung der liebenden Mutterdiejenige Form der Erziehung, die nicht nur naturgemäßvorgesehen sei, sondern auch die Beste, die es gäbe. Deshalbmüsse der Staat die Familie unterstützen, anstelle einErziehungsmonopol über die Krippen aufzubauen, erläuterteder Militärbischof. Die Krippe sollte die Ausnahmefür besondere Fälle wie Alleinerziehende sein und nichtzur Regel werden. Über die theologische Einordnung dergrundlegendes Werk geschrieben habe. Als Konsequenzmahnte der Katholische Militärbischof die rückhaltloseFörderung von Ehe und Familie an, die ebenfalls in derEnzyklika „Deus caritas est“ von Papst Benedikt XVI.gefordert würde. Anstelle des zweiten Einkommens derEhefrau und Mutter könne – wie in Schweden – ein Betreuungsgeldtreten, welches durch Anrechnung auf denRentenanspruch die Absicherung der Frau im Alter deutlicherhöhen würde, führte Dr. Mixa während der Fragennach seinen Vortrag aus.Als Dankeschön für diese Grundsatzrede überreichteOberstlt Albert Hecht dem Bischof ein kleines Präsent,bevor sich die versammelten Gäste bei einem Imbiss nochausgiebig unterhalten konnten.(Text und Foto: Bertram Bastian)GKS Kreis UnnaHelfen oder WegsehenBild 2: Militärbischof Dr. Walter Mixa bei seiner Redeim Casino Köln-Wahn während des Neujahrsempfangeskleinsten Zelle des Gemeinwesens kam Bischof Mixa aufdie Bemühungen der Militärseelsorge in diesem Themenkreiszu sprechen. Hier sprach er die gute und erfolgreicheZusammenarbeit mit dem Zentralen Institut für Eheund Familie in der Gesellschaft an der Katholischen UniversitätEichstätt-Ingolstadt an, deren Referenten auchfür Veranstaltungen während der Familienwochenendenzur Verfügung stünden. Hier sei an erster Stelle Dr. PeterWendel zu nennen, der schon über Fernbeziehungen einBei den fröhlichen Gesichtern kann der Nikolaus nichtsSchlechtes vorgelesen habenUnter diesem Motto hat der GKS-Kreis Unna vom 04.bis 06.12.2009 ein Familienwochenende in Brilondurchgeführt. Bedingt durch die Abwesenheit des VorsitzendenRalf Eisenhardt führten der Stellvertreter Franz-Josef Johland mit der Geschäftsführerin Alex Krampedurch das Wochenende. Unterstützt wurden sie durch denMilitärpfarrer Martin Tilles, der am Freitagabend und amSamstagmorgen das Thema mit den Teilnehmern aufarbeitete.Der Nikolaus wurde mit eigener musikalischer Umrahmungdurch die Familien begrüßt und das Wochenendesomit weihnachtlich gestaltet.(Text und Foto: Franz-Josef Johland)70 AUFTRAG <strong>277</strong> • MÄRZ 2010

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