I Wirkungsbereich, Zielsetzungen, Strategien - mibla.TUGraz.at
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Wissensbilanz 2006<br />
<strong>Wirkungsbereich</strong>, <strong>Zielsetzungen</strong>, <strong>Str<strong>at</strong>egien</strong><br />
1.6 Wissensbilanz und Wissensziele der TU Graz<br />
1.6.1 Das TU Graz - Modell zur Wissensbilanzierung<br />
In einem Projekt zur Wissensbilanzierung an der TU Graz wurde in einer Expertengruppe mit internen<br />
und externen Fachleuten das intellektuelle Kapital (imm<strong>at</strong>erielles Vermögen und Leistungen) der TU<br />
Graz einer Analyse in Anlehnung an das nachfolgende Modell (vgl. Abb. 11) durchgeführt. Dabei<br />
konnten für die einzelnen Wissenskapitalien (Humankapital, Strukturkapital, Beziehungskapital) erste<br />
wesentliche Erfolgsfaktoren in Bezug auf die Leistungen (siehe Kernprozesse) an der Universität<br />
definiert werden, woraus sich geeignete Kennzahlen als Messwerte ableiten lassen, deren<br />
Priorisierung die wichtigsten Indik<strong>at</strong>oren für das Wissenscontrolling liefern.<br />
STRATEGIE UND<br />
RAHMEN-<br />
BEDINGUNGEN<br />
Leitbild<br />
Str<strong>at</strong>egie<br />
Ziele<br />
Lernen<br />
IMMATERIELLES<br />
VERMÖGEN<br />
Humankapital<br />
Strukturkapital<br />
Beziehungskapital<br />
Abbildung 11. TU Graz – Modell zur Wissensbilanzierung 2006<br />
LEISTUNGEN<br />
KERNPROZESSE<br />
Forschung<br />
Innov<strong>at</strong>ion<br />
BeziehungsmanagementForschungs-<br />
und Service<br />
geleitete u.<br />
forschungsorientierte<br />
Lehre<br />
Erfahrung<br />
WIRKUNGEN<br />
AUF<br />
Stakeholder:<br />
Kunden<br />
Partner<br />
Gesellschaft<br />
Auf Basis der in Abschnitt 1.3.9 gezeigten Prozesslandkarte der TU Graz umfassen die Kern- und<br />
Leistungsprozesse die nachfolgend aufgelisteten Teilprozesse (als maßgebliche Faktoren für die<br />
Wertschöpfung universitären Handelns):