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I Wirkungsbereich, Zielsetzungen, Strategien - mibla.TUGraz.at

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Wissensbilanz 2006<br />

<strong>Wirkungsbereich</strong>, <strong>Zielsetzungen</strong>, <strong>Str<strong>at</strong>egien</strong><br />

zur Biotechnologie, Nanotechnologie und zu neuen Verfahren zur Abschätzung von Umweltgefahren<br />

auf der Basis von S<strong>at</strong>ellitenbeobachtungen. Der FoSP wird in 3 Zentren organisiert:<br />

� Renewable Resource Utilis<strong>at</strong>ion Centre<br />

� Centre for Technology Assessment and Process Optimis<strong>at</strong>ion<br />

� Centre for Environmental and Nano Process Development<br />

FoSP Fortschrittliche Bautechnologie und Innov<strong>at</strong>ive Geotechnik<br />

Die Mission, die in diesem FoSP verfolgt wird, liegt in Technologieinnov<strong>at</strong>ionen, um die<br />

Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Sicherheit der Bauwerke und der Infrastruktur zu gewährleisten<br />

und zu verbessern sowie um geogene Risiken zu reduzieren. Die zugehörige Vision des FoSP lautet<br />

dabei folgendermaßen: Der Forschungsschwerpunkt umfasst die Gestaltung eines Bauwerkes über<br />

den gesamten Entwicklungs-, Planungs-, Herstellungs- und Nutzungszeitraum bis hin zum Rückbau<br />

und zur Entsorgung und hilft bei der Etablierung einer ressourcenschonenden Ingenieurbaukunst,<br />

insbesondere hinsichtlich einer entsprechenden Baustoff-, System- und Bauweisenwahl sowie der<br />

Entwicklung, Integr<strong>at</strong>ion und Nutzung von Technologien basierend auf erneuerbaren Energieträgern.<br />

Diese FoSP unterliegen einer dynamischen Weiterentwicklung und so wird bei den FoSP „Integrierte<br />

Gebäudeentwicklung“ und „Fortschrittliche Bautechnologie“ eine Zusammenführung angestrebt,<br />

während sich der Bereich Innov<strong>at</strong>ive Geotechnik als ein eigener Forschungsschwerpunkt entwickeln<br />

soll.<br />

1.5.3 Beteiligungen der TU Graz an bzw. Kooper<strong>at</strong>ionen der TU Graz mit<br />

Kompetenzzentren und Kompetenznetzwerken (Kplus, Kind, Knet)<br />

Beteiligungen an bzw. Kooper<strong>at</strong>ionen im Rahmen von Kompetenzzentren und Kompetenznetzwerken<br />

(im Folgenden kurz K-Zentren genannt) sind der Universitätsleitung der TU Graz ein zentrales<br />

Anliegen. Mit Stand 31.12.2006 sind die TU Graz und/oder ihre Institute bzw. Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter an insgesamt 23 dieser gewinnbringenden Kooper<strong>at</strong>ionsformen in unterschiedlichen<br />

Ausprägungen involviert. Darüber hinaus besteht auch eine Vernetzung zwischen den<br />

Kompetenzzentren/-netzwerken und den Forschungsschwerpunkten (FoSP) der TU Graz.

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