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I Wirkungsbereich, Zielsetzungen, Strategien - mibla.TUGraz.at

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Wissensbilanz 2006<br />

<strong>Wirkungsbereich</strong>, <strong>Zielsetzungen</strong>, <strong>Str<strong>at</strong>egien</strong><br />

FoSP Sichere verteilte intelligente Multimedia-Prozesse und –Strukturen für die e-University<br />

Im Rahmen dieses systemintegrierenden FoSP haben mehrere eigenständige Forschungsgruppen<br />

der Fakultät für Inform<strong>at</strong>ik sowie angrenzender Bereiche vor, gemeinsam den „Wissensstandort TU<br />

Graz“ ins Rampenlicht zu stellen. Das praxisorientierte Ziel ist eine e-University, welche ihre<br />

Kernaktivitäten Lehre und Forschung sowie die dazu notwendigen administr<strong>at</strong>iven Prozesse und<br />

Strukturen mit einer zukunftsgerechten geeigneten technologischen Infrastruktur unterstützt. Hierzu<br />

gehören:<br />

� Ein e-Knoten für Wissensvermittlung (e-Learning als Teil von GRADL)<br />

� Ein e-Knoten für Wissen (digitale Bibliothek als Teil von GRADL)<br />

� Ein e-Knoten für administr<strong>at</strong>ive Prozesse (Eins<strong>at</strong>z von sicheren elektronischen Sign<strong>at</strong>uren als<br />

Basiselement bei administr<strong>at</strong>iven Prozessen)<br />

� Ein e-Knoten für Vorzeigeprojekte (Digital Visual Inform<strong>at</strong>ion Processing als Integr<strong>at</strong>ion<br />

zwischen Computergrafik und Visualisierung, Robotik-Anwendungen als Motor für Forschung<br />

auf dem Gebiet Maschinelles Lernen)<br />

Das forschungsorientierte Ziel besteht in einer Vernetzung von mehreren Bereichen der<br />

Grundlagenforschung und der Angewandten Forschung im Bereich der Inform<strong>at</strong>ik und<br />

Inform<strong>at</strong>ionstechnologie über das bereits bestehende Ausmaß hinaus. Beispiele für derartige<br />

Vernetzungen sind:<br />

� Intelligentes Suchen und Verwalten von D<strong>at</strong>enbeständen (Institute: IICM, ICG, IWW)<br />

� Verlässliche, korrekte und sichere Systeme (Institute: IST, ICG, IAIK, IICM, ITI)<br />

� Auffinden von Ähnlichkeiten in Texten oder anderen D<strong>at</strong>enbeständen (Institute: IGI, ICG,<br />

IWW)<br />

� Modellierung von Nicht-Text-D<strong>at</strong>en auf verschiedenen Granularitätsebenen (Institute: ICG,<br />

IICM, IWW, SPSC)<br />

� Große verteilte Software-Systeme: Entwurf, Verifik<strong>at</strong>ion und Zertifizierung (Institute: IST, IICM,<br />

IAIK)<br />

Folgende für eine Universität wichtigen Aspekte sollen von der integrierenden Arbeit über mehrere<br />

Forschungsprojekte hinweg und der exemplarischen Umsetzung dieser Arbeit profitieren:<br />

� Die TU Graz als Innov<strong>at</strong>orin bei der Wissensvermittlung<br />

� Die TU Graz als Wissensknoten<br />

� Die TU Graz auf dem Weg zur e-University

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